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Minispiel-Physik

Ein Thema von Diamondback2007 · begonnen am 12. Okt 2007 · letzter Beitrag vom 15. Okt 2007
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Benutzerbild von Khabarakh
Khabarakh

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#21

Re: Minispiel-Physik

  Alt 13. Okt 2007, 22:38
Zitat von Diamondback2007:
bei Integer sieht das ganze etwas ruckelig aus
Eben, deswegen nimmst du direkt die Daten aus dem Array und nicht erst die visualisierten.

Zitat:
mit Bitmap meinst du also ich soll einfach ein bitmap verschieben anstatt eines TImage32? das wäre natürlich eine idee wenn wie positionen davon real sind.
Öhm, nein, das habe ich eigentlich nicht gemeint . Ich wollte sagen, dass du jetzt nicht mehr wie mit der VCL "bitmap.Canvas.DrawLine" sondern "bitmap32.LineFS" (bei beiden Codebeispielen bitte noch "oder so ähnlich" anhängen) benutzen musst, um rationale statt ganzen Koordinaten anzugeben.
Sebastian
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Progman

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#22

Re: Minispiel-Physik

  Alt 13. Okt 2007, 22:42
mann kann immer die Berechnungen mit Float durchführen, nur vor dem Zeichnen muss man Round() aufrufen. Ist doch auch logisch. Die Pixel auf dem Bildschirm sind schließlich auch Integer. Es gibt nun mal keine halben Pixel
Karl-Heinz
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Diamondback2007

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Delphi 2007 Professional
 
#23

Re: Minispiel-Physik

  Alt 14. Okt 2007, 00:08
also ich fasse mal zusammen:

-meine leveldatei besteht aus einem dokument in dem "eckpunkte" meines levels stehen.
das heißt alle punkte an er sich die y-achse verändert. diese punkte liegen in abschnitten in dem
dokument -->bessere performance

-meine visualisierung mach ich mit graphics32. und zwar zeichne ich meine frames in einen buffer und
dann auf mein canvas(hierzu noch eine frage: soll ich auf ein canvas der graphics kompos zeichnen?bringt mir
das performace im gegensatz zum form canvas?)

-Die physik werde ich mit den mechanikgleichungen bearbeiten. (Auch hier noch eine frage: ich habe einen timer
im moment, in dem ich meine gleichung wegdifferenz = 0.5*9.81*t² berechne. diese dient im moment für die erdanziehung.
nun muss mein wagen aber ja springen können. wie soll ich das machen? das passiert natürlich mit der selben gleichung.
aber wie soll ich die in mein programm implementieren? noch ein timer, der bei bedarf anspringt? welche beschleunigung
soll ich wählen?das ist mir doch vollkommen frei oder?(außer halt größer als 9.81 ) die differenz wird dann halt vom
y-wert abgezogen, das stimmt doch so oder?)

-im anhang findet sich ein kleines bespielprogramm welches ich schnell geschrieben habe. hier wird die problematik mit
den timern deutlich.

vielen dank

gruß
Angehängte Dateien
Dateityp: exe off_the_rails_101.exe (454,3 KB, 30x aufgerufen)
Fabian E.
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Progman

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#24

Re: Minispiel-Physik

  Alt 14. Okt 2007, 11:57
Hi, ich hab mir die Demo mal angesehen. So würde ich es nicht machen.
Schau mal in den Graphics32-Beispielen in die Demo "Layers". Dort kannst du sehen, wie man sowas realisiert.
Schau die das mal an. Das habe ich mit Layers gemacht.
Das heisst:
Der Hintergrund ist ein TImage32, die Erdkugeln sind Layers, die sich frei positionieren, einblenden und ausblenden lassen. Die Grafiken dazu werden beim Start in eine TBitmap32List geladen. Die Laderoutine hab ich übrigens 1:1 aus der Layers-Demo übernommen
Ich glaube, nach diesem Prinzip kann man durchaus so ein kleines Spiel, wie du es möchtest, machen.
Karl-Heinz
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Sidorion

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#25

Re: Minispiel-Physik

  Alt 15. Okt 2007, 10:47
Also ich hasse ja normalerweise solche Posts wie: 'Warum das Rad neu erfinden, nim diesunddas', aber bei Graphikdarstellung mit Canvas rumfrickeln ist doch ein bisschen naja. Nimm eine Graphikbibliothek, die nimmt Dir das ganze Gewurschtel ab. Zudem kriegst Du Layer, Transparenz, gedrehte Bildchen uws. gratis dazu und hardwarebeschleunigt isses auch noch. Hierzu fällt mir ein seht gutes Tut hier ein.
Manchmal sehen Dinge, die wie Dinge aussehen wollen mehr wie Dinge aus, als Dinge
<Esmerelda Wetterwachs>
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Progman

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Delphi 10.1 Berlin Starter
 
#26

Re: Minispiel-Physik

  Alt 15. Okt 2007, 12:14
@Sidorion:
Ich geh davon aus, dass es sich hier um einen Anfänger (was Grafik-Programmierung betrifft) handelt.
Und den gleich ins OpenGL zu schubsen, ist wohl nicht grad optimal.
Ich denke, wenn er mal paar einfachere Sachen fertig gestellt hat, wird er selbst zu dem Schluss kommen, sich mal mit Engines zu befassen
Karl-Heinz
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Benutzerbild von 3_of_8
3_of_8

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Turbo Delphi für Win32
 
#27

Re: Minispiel-Physik

  Alt 15. Okt 2007, 12:29
Ich war auch noch Anfänger, als ich mit OpenGL angefangen hab, und ich habe es nicht bereut. Zur Not kann man auch DelphiX verwenden, das ist nicht ganz so kryptisch.
Manuel Eberl
„The trouble with having an open mind, of course, is that people will insist on coming along and trying to put things in it.“
- Terry Pratchett
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Sidorion

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403 Beiträge
 
#28

Re: Minispiel-Physik

  Alt 15. Okt 2007, 12:39
Ganz im Gegentum. 1. wird einem mit einer Bbliothek so ziemlich alles, was Zeichnen heisst abgenommen, er muss sich sozusagen nur mit der Mathematik(Physik) beschäftigen und 2. sieht er wesentlich schneller Resultate, die dann wahrscheinlich auch auf Anhieb besser aussehen werden.

Es ist doch wesentlich einfacher, einer Bibliothek su sagen: Zeichne ein um 30° gedrehtes Viereck mit diesem Bild an jene Stelle, als die Bitmaps irgendwie im Speicher zu rotieren und die Rastepositionen, Transparenzen usw. selber zu berechen.

Wie Du schon sagtest: Er wird selber zu dem Schluss kommen... Wenn man sich ber diese Mühen ersparen will, kann mans auch gleich ordentlich machen.

p.s.: 3_of_8: Delphix ist keine ordentliche Graphikbibliothek und die Einarbeit hier ist genauso sinnvol, wie alles selber Zeichnen wollen.
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<Esmerelda Wetterwachs>
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Benutzerbild von Diamondback2007
Diamondback2007

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260 Beiträge
 
Delphi 2007 Professional
 
#29

Re: Minispiel-Physik

  Alt 15. Okt 2007, 12:40
Zitat von Progman:
@Sidorion:
Ich geh davon aus, dass es sich hier um einen Anfänger (was Grafik-Programmierung betrifft) handelt.
Und den gleich ins OpenGL zu schubsen, ist wohl nicht grad optimal.
Ich denke, wenn er mal paar einfachere Sachen fertig gestellt hat, wird er selbst zu dem Schluss kommen, sich mal mit Engines zu befassen
also... ich bin kein grafik anfänger und ich wollte eigentlich nur wissen, wie ich das ganze realisieren soll, weil ich keine lust hatte für eine so simple grafik eine engine zu nutzen
Das hier ist mein derzeit größtes projekt.
aber ich denke ich werde dies doch tun. auch wenn ich dann wieder alles selbst programmieren muss wie z.b. die events. ist zwar ärgelich aber egal
hier direkt OGL in reiner form zu benutzen halte ich für unnötig
OGL an sich hab ich schon gelernt.
also ich denke ich werde meine altbekannte "fear2d-Egine" nehmen und damit sollte das funktionieren.

hat jemand eine idee wie ich das mit der sprungkraft machen soll?so wie ich es in der demo gemacht habe ist wohl nicht so optimal...

gruß

EDIT: also von DelphiX kann ich auch nur abraten mir hat es überhaupt nicht gefallen
Fabian E.
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