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SebE

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Delphi 7 Personal
 
#18

AW: Trennung von GUI und Logik, wie geht ihr vor?

  Alt 19. Aug 2011, 17:48
@Luckie:
Das steht doch in meinem ersten Beitrag auf Seite 1.

Ich mache eben aus 4 Zeilen Quellcode ~80 und verteile die dann auf 3 bis 4 Dateien.
Klingt schrecklich, aber wenn man ein Beispiel mit 500 Zeilen nimmt, wird der Overhead auch nicht mehr.
Bei dem wirklich winzigen Ausgangsprogramm würde ich auch dringlichst von MVC und Co abraten, da absolut überdimensioniert.
Aber wir wollen hier ja das Grundproblem im Allgemeinen lösen.

Wenn ich kurz abschweifen darf:
Wie würdet ihr folgendes lösen (Trennung spielt eine Rolle)?
Ihr habt eine Liste von gleichartigen Elementen, welche dynamisch erstellt werden und durch anklicken von Listeneinträgen (welche die Elemente für den User repräsentieren) ausgewählt werden. Dabei werden die Attribute der Elemente in visuellen Komponenten angezeigt (Edit, Combos, ...).

Also: beliebig mehrere Business-Objekte und nur eine Ein-/Ausgabe-Maske.
Welche zentrale Einheit übernimmt die Steuerung, was wann angezeigt wird.

EDIT: Vielleicht kann man sich vorstellen, dass wir das Ausgangsprogramm durch weitere Operationen (welche in der genannten Liste stehen) erweitern.
Wir haben sozusagen 4 Objekte (TAdditio, TSubtraction, TMultiplication, TDivision) aber nur 3 Edit-Felder.
Wir benötigen den Button nicht, da durch das Klicken in die Liste das Ergebnis sofort erechnet werden kann.

PS: "Sauber" in meinen Augen, wäre eine Lösung, welche den Operationslisten-SelectIndex nicht abfragt.
Sebastian

Geändert von SebE (19. Aug 2011 um 17:55 Uhr)
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