Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
Delphi
by Sir Rufo,
25. Dez 2014
Man kann die Anwendung direkt mit der Datenbank bzw. mit den Abfragen koppeln, muss man aber nicht. Die Minimalanforderung für die Anwendung ist das Holen von Informationen. Das kann man abstrakt definieren. Eine konkrete Implementierung kann dann mit einem beliebigen Datenspeicher kommunizieren. Der Anwendung ist es egal, solange die geforderten Informationen geliefert werden. Wie das passiert...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
Delphi
by Sir Rufo,
20. Dez 2014
Hört sich ein wenig nach Voodoo an. Muss man vorher irgendwie noch einen Hahn opfern und nackt (bis auf die Federn vom Hahn) durchs Feuer springen?
Oder reicht es, wenn man sich an die Vereinbarung mit dem Zielsystem hält, welche Strukturzeichen-Kombinationen dort berücksichtigt werden? Teilweise zugegeben nicht offensichtlich aber doch lösbar, allerdings mit Logik und ohne Voodoo.
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
Delphi
by Sir Rufo,
19. Dez 2014
Du denkst darüber nach eine zweite Anwendung zu schreiben, die die Daten verwalten soll und jetzt störst du dich an was?
Du musst eine Anwendung öffnen um die Daten zu bearbeiten ... ja und bei Excel ist das anders?
Selbst bei einer Textdatei musst du eine Anwendung starten.
Oder stört dich die fehlende Automatik (Doppelklick auf die Datei)? ... Das kann man Windows beibringen.
Es gibt...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
Delphi
by Sir Rufo,
18. Dez 2014
Abgesehen von allem. wie wäre es mit einer Abstraction, wo es dann der Anwendung wiederum egal ist, wo und wie gespeichert wird. Damit wird dann konkret erst dieses komische Speicher-(ich weiß nicht wie ich es nennen soll, die Worte sind noch nicht erfunden) gekapselt und wenn das funktioniert, dann setzt man sich hin und schreibt etwas konkretes mit etwas vernünftigem.
Und wenn es dann in...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
Delphi
by Sir Rufo,
18. Dez 2014
Das was du da vorhast sieht (stark übertrieben) so aus:
Zum Speichern der Daten druckst du die Daten auf einem Papier aus. Um diese wieder zu lesen hast du einen Scanner, der das Papier einscannt und ein riesiges Hardwaregedöns mit Roboterarmen, die das Papier zwischen Drucker, Ablage und Scanner tauscht.
Hast du schon mal etwas von Datenbanken gehört? Die wurden genau dafür entwickelt!