Forum: Projektplanung und -Management
by Bernhard Geyer,
3. Mär 2014
Wenn mehr als ein Kunde damit bedient würde hättest du schon eine "Standardlösung". Dann wurde/wird die Entwicklung nicht nur speziell für einen Kunden gemacht. Wir haben auch eine "Spezielle" Lösung und hatten im ersten Jahr weniger als ein dutzend Lizenzen verkauft
Forum: Projektplanung und -Management
by Bernhard Geyer,
2. Mär 2014
Und wieso? Der Kunde will eine Lösung. Seine Erweiterung ist Bestandteil einer Standardlösung. Im Rahmen eines Werksvertrags müsste man ihm dann den kompletten Quellcode geben.
Wir könnten also nur sagen: "Nee, wir können als Werkvertrag keine Lösung anbieten." Der Kunde will aber (wegen Schlechter Erfahrung mit primär kundenspezifischen Lösungen) ein (erweitertes) Standardprodukt. Also wird es...
Forum: Projektplanung und -Management
by Bernhard Geyer,
2. Mär 2014
Wüsste nicht das Microsoft eine kundenspezifische Office-Lösung per Werkvertrag anbietet.
Der Office-Fall zeigt aber eine Lösung auf (wenn der Kunde mitspielt). Statt das per Werkvertrag als kundenspezifische Lösung zu verkaufen, wird das als Lizenz/Feature einer Standardlösung verkauft. Bei Standardlösung bekommt man ja auch keinen Quellcode geliefert.
Forum: Projektplanung und -Management
by Bernhard Geyer,
2. Mär 2014
Bringt nix. Dann wird der Kunde das nur annehmen wenn die zweite Firma ihm auch eine Lizenz mit Quellcode anbietet.
Forum: Projektplanung und -Management
by Bernhard Geyer,
2. Mär 2014
Wenn er Quellcode will dann musst du:
1, Deinen Preis erhöhen
2, Einen Passus schreiben das er nur die Sourcen Hausintern verwenden darf und keine Recht erhält die Sourcen weiterzukaufen. Ähnlich wie es auch die Komponentenhersteller wie LMD und Co. machen.
Oder notfalls einfach den Auftrag ablehnen.
Aber google einfach mal nach "Werkvertrag Quellcode". Du bist nicht der erste.