Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by SMO,
1. Mär 2015
Richtig, TIniFile hat nichts mit TStream zu tun. Deine ursprüngliche Herangehensweise mit AssignFile, Reset, Rewrite, Readln und Writeln funktioniert so schon seit über 30 Jahren, seit dem ursprünglichen Turbo Pascal, das Delphis Vorfahre war. Die hier vorgeschlagenen Lösungen mit TIniFile, TStream und auch TStringList sind alle "moderner" und basieren auf sogenannten Klassen/Objekten. Aber hier...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by SMO,
1. Mär 2015
Man muss die Leute nicht gleich für dumm halten. Wenn Grayknife etwas nicht versteht, das ich geschrieben habe, kann er/sie einfach nochmal nachfragen.
In der Zwischenzeit darfst du erklären, wie Grayknife die GesH oder GesZ Integer aus dem ursprünglichen Programmschnipsel mit deinem Edit1.Text kombinieren kann. Aber bitte nicht überfordern! :cyclops:
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by SMO,
1. Mär 2015
INI-Dateien sind reine Textdateien. Ursprünglich haben Windows-Programme sie benutzt, um INItialisierungswerte und Einstellungen zu speichern. Dann hat aber Microsoft die Entwickler dazu aufgefordert, solche Einstellungen stattdessen in der Registry zu speichern. Aber auch heute gibt es noch gute Gründe, INI-Dateien zu benutzen. Sie sind einfach editierbar und portabel (d.h. sie können zusammen...
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by SMO,
1. Mär 2015
Müsste Delphi 2005 oder 2006 sein.
Exceptions sind Ausnahmen und keine Schleifen. Man sollte try-finally Blöcke benutzen, um Resourcen zu schützen, try-except Blöcke um spezielle Exceptions zu behandeln, aber nicht um ALLE Exceptions zu "verschlucken".
Dein Code sollte ungefähr so aussehen:
var
Speicher: Textfile;
GesH: Integer;
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