Forum: Datenbanken
by Uwe Raabe,
6. Aug 2017
Das wäre auch nur dann sinnvoll, wenn eben nicht bei jedem Kundensatz entweder alle Tab3 Felder vorhanden sind oder gar keins. Dazu müssten die Datentypen der Tab3-Felder auch alle gleich sein oder zumindest in gleichartigen Gruppen zusammengefasst werden können. Ich hatte das bisher so verstanden, daß eine Eigenschaft des Kundensatzes (in Tab2) entscheidet, ob es Tab3 gibt oder nicht. Dann aber...
Forum: Datenbanken
by Uwe Raabe,
6. Aug 2017
Wieso jetzt 1:n - gibt es denn pro Kundensatz mehrere Tab3-Sätze?
Forum: Datenbanken
by Uwe Raabe,
6. Aug 2017
Deswegen hatte ich ja vorher nachgefragt. Erfahrungsgemäß bringt es auch nicht viel, jetzt schon die Probleme von morgen zu lösen - die sind dann wahrscheinlich doch wieder anders. Eine nachträgliche Umstrukturierung der Datenbank auf die dann gültigen Anforderungen ist ja auch nicht verboten.
Forum: Datenbanken
by Uwe Raabe,
6. Aug 2017
Vorteil: keine Verschwendung von Speicherplatz. Ist aber wohl nur dann relevant, wenn der Anteil der Tab3-Records klein ist gegenüber der Anzahl der Kundenrecords.
Nachteil: erhöhter Verwaltungsaufwand beim Abspeichern.
Beim Lesen würde man das wohl eh über einen JOIN realisieren, der dann faktisch so aussieht, als wären alle Felder in einer Tabelle.
Also, solange das Vorteils-Argument zu...
Forum: Datenbanken
by Uwe Raabe,
6. Aug 2017
In der Regel sollte die visuelle Darstellung nicht als Grundlage für die Datenbankstruktur dienen. Auch die Aussage
rechtfertigt nicht zwingend eine separate Tabelle mit den Daten von Tab 3 mit einer 1:1 Beziehung zur Kundentabelle. Das lässt ich auch noch problemlos in einer einzigen Tabelle mit entsprechenden NULL-Feldern realisieren.
Bei den Checkboxen kommt es darauf an, ob du nach...