Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
Delphi
by neo4a,
18. Feb 2012
Schon klar. Aber ich hatte mich nicht so sehr auf das nicht gequotete Beispiel bezogen als vielmehr auf eine Möglichkeit, Exceptions zur Programmsteuerung zu nutzen ohne sich ständigen Debugger-Halts auszusetzen.
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by neo4a,
18. Feb 2012
Ich habe aber mit einer Häufung von "if not ..."- Anweisungen gearbeitet. Empfohlen wird dagegen, immer auf positive Erfüllung hin zu prüfen, weil es sich wohl "natürlicher" und einfacher erfassen lässt.
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by neo4a,
18. Feb 2012
Ich bin hier kein "CleanCode-Schiedsrichter", aber ich stimme Dir zu und habe das Listing entsprechend angepasst. Deine Lösung lässt sich auch etwas besser Debuggen/Nachverfolgen. Einzig der exit-Sprung zur Zuweisung der out-Variablen im finally-Block behagt mir nicht so ganz.
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Delphi
by neo4a,
18. Feb 2012
Ja, das sind aktuell 187 Zeilen ;) Wie genau stellst Du Dir das "Zwingen" über das Interface vor?
Üblicherweise würde man das wohl über den Konstruktor machen. Den wollte ich aber eigentlich so simpel belassen, damit ich dann bei der Umstellung für Spring-DI nicht gleich mit DelegateTo()-Aufrufen hantieren muss.
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Delphi
by neo4a,
18. Feb 2012
Kannst Du dafür die Source-Änderung ausführen, damit ich darauf im 1. Post beim Edit verlinken kann? Irgendwie sollte ja der Prozess, das Vorher-Nachher dabei herauskommen.
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by neo4a,
18. Feb 2012
Sehe ich auch so: Es macht aus 7 Zeilen 1, ohne dass die Lesbarkeit wirklich leidet.
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Delphi
by neo4a,
18. Feb 2012
Eine frühere Diskussion über Delphi-Spring führte über CleanCode-Design zu Marx-Zitaten und dem Wunsch zu mehr Sachdienlichkeit. Ich stelle hier eine 200-Zeilen-Klasse zur Diskussion, die ein wohl häufig auftretendes Problem angeht: Wo sucht und speichert eine App ihre Daten?
Einmal abgesehen vom Nutzwert (portable App, CommandLine-Parameter, ConfigFile) geht es mir darum, praktisches...