Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by himitsu,
10. Dez 2014
Bei Schleifen mit sehr vielen Durchläufen und mit sehr wenig Code darin, fällt das schon auf, aber sonst sollte man sich bei Schleifen einfach auf deren Funktion/Verwendung beziehen.
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by himitsu,
10. Dez 2014
Daß for i := irgendwas downto 0 do oftmals schneller ist, als ein for i := 0 to irgendwas do,
liegt nicht an der Richtung, sondern meistens nur daran, daß das Ende hartecodet werden kann und keine Variable zwischengespeichert/ausgewertet werden muß.
Denn bei for i := -irgendwas to 0 do und for i := 0 downto -irgendwas do wäre es praktisch andersrum.
PS: Ohne Optimierung entspricht diese...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by himitsu,
10. Dez 2014
Das sind keine Schleifen!
Und ansonsten ist alles in etwa gleich schnell.
Außerdem wählt man den Typ der Schleife anhand der Aufgabenstelltung aus und nicht wegen der Geschwindigkeit.
Intern bestehen alle Schleifen auch nur aus IF-THEN und GOTO ... nur die Abbruchbedingungen unterscheiden sich.