Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Medium,
16. Mär 2012
Manchmal reicht es jedoch auch näherungsweise, so lange man den Fehler angeben kann. Im Prinzip hast du aber natürlich Recht.
Den Fehler aus systemischen Ungenauigkeiten kann man berechnen, der aufgrund der Darstellung entstehende dürfte etwas härter werden, wenn man den tatsächlich gemachten Fehler nicht quantifizieren kann, welcher bei Floats ja recht maßgeblich vom betroffenen Intervall...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Medium,
15. Mär 2012
Im wissenschaftlichen Umfeld, wo doch ganz gerne mal mit extremen Zahlen hantiert wird, ist das durchaus relevant. Und sei es nur, um den möglicherweise den gemachten Fehler bei einer Rechnung quantitativ angeben zu können. Selbst wenn es "nur" Interesse ist sehe ich keinen Grund das in Frage zu stellen, zumal es ja nun eine durchaus machbare Sache zu sein scheint.
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Medium,
15. Mär 2012
Was einem da nur fies in die Suppe spucken kann, sind denormalisierte Darstellungen, bzw. wenn das Inkrement/Dekrement via Übertrag mehr als nur die Mantisse beeinflusst. Was in solchen Grenzfällen zu tun wäre, wüsste ich aus dem Stegreif leider auch nicht, aber das wären die Knackpunkte, die ggf. eine Sonderbehandlung benötigen würden.