Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by mensch72,
4. Jun 2017
also gilt:
AN:=255-BYTE(DWORD( (DWORD(AU)*DWORD(AO)) div (DWORD(AU)+DWORD(AO)) ));
Gemäß Beispiel
50% & 50% -> 25% ...
(128*128) / (128+128) -> 64 was ja 25% entspricht:)
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by mensch72,
4. Jun 2017
Ja, das entspricht meinen Erwartungen, speziell bei dem 2x "TeilRot" übereinander, wo Photoshop die Schnittmenge bei stimmiger Farbe "intensiver" darstellt, zeugt es davon das dort die Regeln für Farbmischung und Helligkeitsmischung der "Tranparenz" getrennt mit verschiedenen Regeln gerechnet wird... der einfache Durchschnitt zur Transparenzaddition scheint
noch nicht ganz optimal:)
ps:
-...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by mensch72,
4. Jun 2017
nach Skalierung hat Harry nicht gefragt;)
Letztendlich skaliere man "wie auch immer" zuerst, so dass dann die "Overlayrechnung" quasi 1:1 geschieht... da es eh Pixelweise berechnet wird, kann man das auch in einem Schritt mit 2 äusseren Schleifen rechnen, wo man in "double" hochzählt, aber auf reale GanzzahlStep "pixelweise" X Y rückrundet und davon die Werte .r .g .b .a , weil es ja nur ganze...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by mensch72,
4. Jun 2017
...ich gehe einfach mal davon aus, das die Werte für alle Pixel "wie und woher auch immer" verfügbar sind...
Teilen wir das Problem dann zunächst:
1. wir bestimmen die korrespondierende Transperenz für das Ergebinisbild
2. wir kombinieren die effektive Farbdeckung der 2 ihrerseits schon transparenten Bilder
- vereinfacht nehme ich jetzt mal als korrespondierende Transperenz den...