Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Nersgatt,
27. Okt 2011
Nö, nicht im geringsten. Denn so sind alle Spielzüge von Dir vorprogrammiert. Hat mit KI nichts zu tun.
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Nersgatt,
27. Okt 2011
Och, für einen Anfänger würde ich das als ersten Schritt in die richtige Richtung sehen. Man muss ja nicht von einer komplett ausprogrammierten Software ausgehen. Wenn er so weit ich, wie ich beschrieben hab, hat er sicher erst mal 1 Woche bis 1 Jahr zu tun (je nach Talent/Vorwissen).
Dann kann man es immer noch weiter ausbauen.
("Nersgatt" ist übrigens aus dem Plattdeutschen, hat mit...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Nersgatt,
27. Okt 2011
Du solltest Punkt 2 und 3 logisch etwas mehr trennen:
1. Würfeln
2. Alle erlaubten Züge für die Spielfarbe der KI berechnen
3. Die daraus resultierenden Stellungen bewerten (*)
4. Handeln
(*) dabei könntest Du z.B. mit einem Punktesystem arbeiten und eine Bewertung zu machen.
Wenn Du jemanden abwerfen kannst, gibts einen Punkt
Wenn Du eine Figur aus dem Haus ziehen kannt, gibt einen...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Nersgatt,
27. Okt 2011
Bei Mensch ärger dich nicht (und allen anderen Brettspielen) ist das Prinzip immer das selbe. Du kannst also den Text aus meinem Link auf andere Spiele übertragen.
Du braucht einen Zuggenerator und eine Bewertung der Stellungen. Damit errechnest Du den nächsten Zug. Natürlich musst Du die Berechnung der gültigen Züge und der Bewertung an die Spielregeln anpassen.
Fang doch wirklich mal an,...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Nersgatt,
27. Okt 2011
http://www.weblearn.hs-bremen.de/risse/RST/WS06/Schachcomputer.pdf
Du willst gleich in der Königsklasse der KI einsteigen. Halte ich nicht für eine gute Idee. Wie wär es denn mit Mühle? Das ist deutlich einfacher.