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Forum: Programmieren allgemein
by HeikoAdams,
26. Aug 2009
Und was man von Studien halten darf, kann man regelmäßig auf Automobilmessen sehen: Die meisten der dort gezeigten Sudien ("Concept-Cars") verschwinden entweder in irgendwelchen Schubladen oder das spätere Serienmodell hat nur noch sehr wenig mit der Studie gemein.
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by HeikoAdams,
26. Aug 2009
Mir ist nicht bekannt, das Microsoft an einem BS arbeitet, das in einer .net-Sprache geschrieben ist 8)
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Forum: Programmieren allgemein
by HeikoAdams,
26. Aug 2009
Du vergleichst hier ein wenig Äpfel mit Birnen: Die CLX wurde extra für Kylix entwickelt (nutzte AFAIR QT) und war mit dem Ende von Kylix nutzlos und wurde aus dem Grund in Delphi 7(?) wieder entfernt. Sicher hätte man sie auch weiterhin mit Delphi aus Gründen der Abwärtskompatibilität ausliefern können, aber das ist ein anderer Schuh.
Was willst Du mir damit sagen? Wie gesagt: Ich finde die...
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by HeikoAdams,
26. Aug 2009
Was mich ein wenig stört ist das man bei C# Objekte durch folgendes Konstrukt instantieren muss
MeinForm = new MeinFormClass
Wo ist da die Objektorientierung?
Der Weg, den Delphi/Pascal mit seinem
MeinForm := TMeinFormClass.Create
geht, erscheint mir logischer und eher dem Prinzip von OOP zu entsprechen.
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by HeikoAdams,
25. Aug 2009
Öhm ... nein! Es sollte ein neuer Thread gestartet werden, da wir inzwischen von der Ausgangsfrage (Vorteile von Delphi gegenüber C#), die sich mit der Sprache C# beschäftigt hat, abgedriftet sind und nun über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Plattformen (native vs. .net) diskutieren.
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by HeikoAdams,
25. Aug 2009
Also mich würde es stören, eine Cloud-Computing Backup Software oder Textverarbeitung zu nutzen. 8)
Aber ganz allgemein denke ich, das native Anwendungen immer da gefragt sein werden, wo z.B. aus Kostengründen ältere Hardware verwendet wird. Bestes Beispiel dürften da wohl die Test-Geräte in Werkstätten sein, wo sehr oft noch ältere Prozessoren (80386, 80486) verbaut sind.
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Sorry, hab vergessen die Ironie-Tags zu setzen. Aber himitsu hat auch recht: Wenn man sich die Mühe macht, Methoden, Parameter und Variablen sprechend zu benennen, bräuchte man für Delphi Quellcode nur sehr selten Kommentare.
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Kom ... was?? :gruebel: Nein im Ernst: Kommentare benötige ich eigentlich nur sehr selten und dann auch nur bei komplexen Methode. Ansonsten ist der Source aufgrund der Sprache ja schon sehr einfach zu verstehen.
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Naja, wenn man z.B. in einer Methode mehrere Schleifen hat, braucht man die Zählvariable nur einmal zu deklarieren. Recycling leicht gemacht :-D Abgesehen davon finde ich es übersichtlicher und den Code leichter lesbar, wenn ich alle in einer Methode/Unit verwendeten Variablen auf "einem Haufen" habe und nicht erst die Methode komplett lesen muss, um zu wissen, welche Variablen existieren und...
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Und ich dachte immer, der Sybase PowerBuilder wäre grausam 8)
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Abgesehen davon das sich mir der Sinn des nicht deklarieren müssen von Methoden und Variablen nicht wirklich erschließt.
Geht mir genau so. Delphi rulez :thumb:
Und seit Embarcadero Delphi und Co übernommen hat, geht es auch endlich wieder vorwärts mit Delphi. In den letzten Borland-Jahren ist die Weiterentwicklung von Delphi ja eher stagniert die Qualität der Entwicklungsergebnisse...
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
reduced to the max oder wie? :gruebel:
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
IMHO ja. Mein erster Gedanke wäre "Was will mir der Autor damit sagen". Aber ansonsten dürften Codegear/Microsoft da eher der richtigen Ansprechpartner sein :zwinker:
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und gibst es auch noch zu 8) Bei C++ kann man ja theoretisch wählen, ob man die MFC, die VCL, QT, GTK oder ähnliches für die GUI verwenden will. Aus dem Grund reicht es für die C++ Runtime, wenn sie nur die Grundfunktionen bietet. Für alles andere sind grafische Toolkits verantwortlich. .net ist da quasi die eierlegende Wollmilchsau, die ein Rundumsorglos Paket...
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Ich bezog mich mit der Aussage auch nur darauf, das Runtime Bugs in der Regel zuerst dem Anbieter der Software angelastet werden.
Dieser muss dann erst einmal Zeit und Geld investieren, um die Ursache des Fehlers zu suchen, nur um dann festzustellen, das es ein Bug in der .net-Runtime ist, für den er nichts kann. Danach darf er dann nochmal Zeit und Geld investieren, um den Bug in der Runtime...
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Doch:
native Compiler -> keine bloated Runtime notwendig
keine Runtime = eine potentielle Fehlerquelle weniger
einfach zu erlernen
strukturierter Aufbau des Sourcecode
Quellcodes sind für dritte leicht lesbar
Also, wenn ich noch länger nachdenke, dann fallen mir sicher noch einige Vorteile ein 8)
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by HeikoAdams,
24. Aug 2009
Nu muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben 8)
Seit meinen Chefs vor einigen Wochen jemand den Floh ins Ohr gesetzt hat, das Delphi total veraltet, und sowie schon so gut wie tot sei (LÜGE!!) und mit C# angeblich alles viel einfacher, schöner und schneller geht, "darf" ich mich jetzt auch mit dieser "Sprache" auseinander setzen. Meine Meinung zu C# ist eindeutig: :kotz:
C#...