Forum: Klatsch und Tratsch
by JasonDX,
2. Mär 2011
Der "wahre Sachverhalt" ist ein gutes Stichwort - denn der ist seltenst zu finden. Fast überall wurde ohne jemals auf ein Urteil der untersuchenden Kommission der Universität zu warten davon ausgegangen, dass die Arbeit ein vorsetzliches Plagiat sei, das aus reiner Faulheit und Drang zum Titel ohne wissenschaftlichen Mehrwert zusammenkopiert wurde, und entsprechend einseitig darüber berichtet....
Forum: Klatsch und Tratsch
by JasonDX,
1. Mär 2011
Wenn sie auch so ausfallen würde: Ja. Auch Leute, die nichts von KTG halten, können das Medienverhalten nicht für gut heißen. Mal abgesehen von den wirklichen "Hassern". ;)
greetz
Mike
Forum: Klatsch und Tratsch
by JasonDX,
1. Mär 2011
Ganz im Ernst hat das nichts mit gefallen oder nicht zu tun, sondern mit Korrektheit. Und wenn ein Angeklagter von Beginn an als Verurteilter verkauft wird, so hat das wenig mit einer Berichterstattung zu tun, wie sie von einer freien Presse zu erwarten ist. Pressefreiheit ist nicht nur ein Recht, sondern gleichzeitig eine Verantwortung. In diesem Fall wurde auf Ersteres gepocht, auf Letzteres...
Forum: Klatsch und Tratsch
by JasonDX,
1. Mär 2011
Kurz: Nein, wäre er wahrschneinlich nicht. Gleichzeitig muss man aber auch die Frage stellen, ob er auch den Titel bekommen hätte, wenn er alle Quellen angegeben hätte, und darauf würde die Antwort dann wahrscheinlich ja lauten.
Es gibt durchaus Unterschiede zwischen einer Berichterstattungen der Medien und einer medialen Hetzjagden. Man braucht schon eine sehr einseitige Sichtweise mit einer...