Unicode<>Ansi sollte kein Problem darstellen, denn dieses läßt sich dodal einfach fast komplett per Kompilerschalter umstellen.

Und für den Rest muß ich mal sehn ... aber, wie gesagt, eigentlich konzentriere ich mich vorwiegend nur noch auf die neuere NT-Linie ab Windows 2000 professional und alles was daruner liegt wird erstmal nicht explizit unterstützt.


@bigg: ich hoffe mal Framework ist überhaupt das richtige Wort.
Es ist nur eine kleine, schlanke WinAPI-Kapselung zusammen mit einigen Code-Schnippseln.
Vorallem ist mal eine Art nonVCL-VCL, ein MemoryManager (abgespeckter FastMM-Clone ... siehe FastXMM), 'ne eigene möglichst nahe an die Windows-Header-Files angelegt WinAPI-Übersetzung und mal sehn was noch vorgesehn.
Und das Alles mit einheitlichen Typendefinitionen und einem einheitlichen CodeStyle.
Also eine Neuauflage einiger alter Projekte (z.B. UCC), welche ich endlich mal fertigstellen möchte.

Die nonVCL-Kapslung ist in etwa mit FStream.pas > TnFileStream zu vergleichen ... also möglichst alles schön klein, speichersparend, mit direktem WinAPI-Zugriff (also ohne verwirrende Umwege wie in der DelphiVCL) und ohne feste Bindung zwischen Windows-Objekt und Klasse/Record, so daß man beides jeder Zeit voneinander trennen kann, oder zusammenfügen kann und da der Record sozusagen nur einem Handle entspricht, kann man damit alles machen, was mit einem FileHandle sonst auch möglich ist ... hach, ich könnt mich glatt in die neuen Delphi-Funkionalitäten verlieben
[mindestens Delphi2006 nötig]