Normalerweise schiebt man Buchstabe für Buchstabe in die gewünschte Richtung.
Zwangsweise kommt es dann zum Ruckeln, weil die kleinste Bewegung eine Buchstabenbreite ist.

Besser ist es, man bewegt das Element, das die Grafik enthält.
Dann ist die kleinstmögliche Bewegung eine Pixelbreite.

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Delphi-Quellcode:

unit Unit2;

interface

uses
  Winapi.Windows, Winapi.Messages, System.SysUtils, System.Variants, System.Classes, Vcl.Graphics,
  Vcl.Controls, Vcl.Forms, Vcl.Dialogs, Vcl.ExtCtrls, Vcl.StdCtrls, Vcl.ComCtrls;

type
  TForm2 = class(TForm)
    Label1: TLabel;
    Timer1: TTimer;
    Label2: TLabel;
    Speed1: TTrackBar;
    Edit1: TEdit;
    procedure Timer1Timer(Sender: TObject);
    procedure FormCreate(Sender: TObject);
    procedure NeuBerechnen(Sender: TObject);

  private
    { Private-Deklarationen }
  public
    { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form2: TForm2;
  lw, n : INTEGER;
  mytext : String;

implementation

{$R *.dfm}

procedure TForm2.NeuBerechnen(Sender: TObject);
begin
myText:= Edit1.Text;
Timer1.Interval:= 110- Speed1.Position;
Label2.Caption:= 'Timer1.Interval: '+ INTTOSTR(Timer1.Interval);
Label1.Caption:= myText + ' '+ Label2.Caption;
lw:= Form2.Width + Label1.Width;
end;

procedure TForm2.FormCreate(Sender: TObject);
begin
n:=0;
end;

procedure TForm2.Timer1Timer(Sender: TObject);
begin
NeuBerechnen(Self);
inc(n);
Label1.Left:= Form2.Width-n;
if n> lw then begin n:=0; Label1.Left:= Form2.Width-20; end;
end;

end.

Man sollte aber aus der Klasse TForm2 heraus nicht auf die globale Variable Form2 zugreifen, besser wäre Self oder ganz weglassen.

Und die anderen globalen Variablen gehören auch in den private Bereich von TForm2

Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Oder ist euch langweilig?