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Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

Ein Thema von warschonweg · begonnen am 15. Feb 2016 · letzter Beitrag vom 17. Feb 2016
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OrNEC

Registriert seit: 6. Nov 2009
493 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#21

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 13:12
  • Man muss nicht die Entwicklungsumgebung neu kompilieren um eine Komponente zu installieren... (habe nicht mitbekommen, dass sich da etwas verbessert hätte)
Was?

(Danke für die ausführliche Antwort, das hilft schon ein bisschen. )
Das geschieht blitzschnell und voll automatisch. Also keine Panik.
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Namenloser

Registriert seit: 7. Jun 2006
Ort: Karlsruhe
3.724 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#22

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 13:19
Dann kannst du es dir immer noch anders überlegen.
Klar, könnte ich. Ich würde mich aber sehr ärgern, wenn ich das müsste.
Der Unterschied liegt also nur im Preis?
Es sind verschiedene Produkte von unterschiedlichen Entwicklern. Aber Delphi bietet dir für das, was du machen willst, keinen Mehrwert. Ganz ehrlich, Delphi ist ein totes Pferd. Das verwenden im Wesentlichen nur noch Leute, die große, über Jahrzehnte gewachsene, kommerzielle Anwendungen haben, die sie nicht mal eben portieren können. Sich heute Delphi neu zu kaufen ist bekloppt. Die IDE mag etwas moderner sein als die IDE von Lazarus, aber das ist nicht wirklich ein Argument, weil auch die Delphi-IDE abstinkt gegen die Konkurrenz. Dann lieber Lazarus, das ist wenigstens freie Software und kostenlos.

  • Moderne gedockte IDE statt lose umherflatternde Fenster, die sich gegenseitig verdecken
Geht auch bei Lazarus, muss man nur ein Paket dafür installieren. Finde ich auch eine unglückliche Default-Einstellung, aber naja.
  • Android, iOS, OSX und voraussichtlich ab Herbst Linux als Konsolenanwendung
Kann Lazarus schon lange und besser.
  • Man muss nicht die Entwicklungsumgebung neu kompilieren um eine Komponente zu installieren... (habe nicht mitbekommen, dass sich da etwas verbessert hätte)
Na ja, das hört sich viel schlimmer an als es ist. Kompilieren ist mit einem Mausklick in der IDE erledigt, dauert 10 Sekunden, und dann startet die IDE automatisch neu, und alle Codefenster werden wiederhergestellt. Wenn man es nicht wüsste, würde man fast nicht merken, dass da gerade die IDE neu kompiliert wurde. Es ist vielleicht eine unkonventionelle Lösung, aber nicht wirklich ein Nachteil.

  • Größtes Manko bei Delphi ist die Qualität
Genau das. Delphi schmiert mindestens einmal am Tag ab, das scheint immer noch die Regel zu sein, wie ich es aus manchen Beiträgen hier im Forum herauslese. Dafür würde ich niemals 1000 € und mehr ausgeben. Und dann bekommt man nicht mal die Bugfixes kostenlos, selbst wenn es sie gibt, sondern muss sich auch noch die neue Version kaufen (in der wieder neue Bugs sind). Lazarus wird von Freiwilligen in ihrer Freizeit entwickelt und die Qualität ist wesentlich besser als beim Produkt für 1000 €. Das ist ein echtes Armutszeugnis. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei Delphi einfach überhaupt nicht.

Aber ich will dich nicht missionieren. Wenn du im Geld schwimmst und nach Gründen suchst, es auszugeben, dann kauf dir Delphi.

Geändert von Namenloser (15. Feb 2016 um 13:26 Uhr)
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warschonweg

Registriert seit: 2. Okt 2014
31 Beiträge
 
#23

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 13:30
Da du scheinbar in Zukunft auch noch mehr Programmieren willst ist die Frage nicht mehr ganz so einfach zu beantworten.
Ja, ich möchte durchaus irgendwann noch ein paar neue Desktopanwendungen schreiben. Das Komplexeste ist aber tatsächlich ein Dateimanager (nein, es gibt noch nicht genug ), und dafür braucht man ja nicht wesentlich mehr als 'ne Listbox und das Windows-API. - Ich hatte ein paar Konzepte ausgearbeitet, aber C++ erschien mir für GUI-Entwicklung mitunter etwas unhandlich, und Electron (das wäre wohl das, was ich zumindest für Desktopanwendungen am besten kann) kann man für ernsthafte Anwendungen anscheinend nicht besonders effizient einsetzen.

C# oder Delphi wäre ja noch eine andere Frage. (C# ist ja auch nur bedingt "kostenlos", ohne Visual Studio ist es doch sehr beschnitten, und da wären wir wieder bei "eigentlich ist es erst ab Enterprise empfehlenswert".) C# erzwingt, sobald man mehr als die "mitgelieferten" Widgets verwenden möchte (da wären wir wieder bei sowas wie SynEdit), ja wieder das Mitliefern von DLLs. Ich mag C# (sonst hätte ich vermutlich die Stelle gar nicht angenommen), aber ich will mir ja nichts verleiden ...

Ich denke mit Delphi ist man evtl. noch etwas schneller/effizienter als mit C# aber natürlich unter der Voraussetzung, dass man beide Sprachen
gleichermaßen beherrscht.
Ich betreibe C#-Entwicklung seit ungefähr einem Vierteljahr. Wenn man mit C++, Python und Java schon mal was zu tun hatte, ist es ziemlich einfach, aber ich würde schon sagen, dass ich beide Sprachen gleichermaßen noch nicht beherrsche.

Aber wenn Geld wirklich keine Rolle spielt und du mit was pascaligem langfristig programmieren willst, dann eindeutig Delphi.
(Aber dann auch zumindest die Professional)
Am Pascaligen schätze ich tatsächlich Geschwindigkeit und Kompaktheit des Ergebnisses. Ansonsten: Besser als Java ist wohl alles, der Rest sind Nuancen. (Mit der Zeit wird man genügsam.)

Das geschieht blitzschnell und voll automatisch. Also keine Panik.
Puh!

Es sind verschiedene Produkte von unterschiedlichen Entwicklern.
Ah, ich dachte, Free Pascal wäre im Prinzip ein Nachbau von Object Pascal?

Delphi ist ein totes Pferd.
Ich will ja damit nicht reich werden, sondern Ideen umsetzen. Ich habe nicht vor, mit meiner Entscheidung mal eine Stelle zu finden. Würde ich eine Sprache nur nach Popularität auswählen, wäre ich nicht hier, sondern in einem Javaforum. Und ich verachte Java selbst nach einem (immerhin beinahe erfolgreichen) Versuch, damit etwas Sinnvolles zu programmieren, aus tiefstem Herzen.

Ich habe mir vor ein paar Wochen COBOL und Fortran angesehen, beide Sprachen werden offensichtlich in der "freien Wirtschaft" noch eingesetzt. Totes Pferd, och. Ich gucke doch nicht alle paar Monate mal im TIOBE-Index, was ich heute können muss.

Sich heute Delphi neu zu kaufen ist bekloppt. Die IDE mag etwas moderner sein als die IDE von Lazarus, aber das ist nicht wirklich ein Argument, weil auch die Delphi-IDE abstinkt gegen die Konkurrenz.
Ich habe noch kein IDE gesehen, das an Visual Studio heranreicht, das gebe ich gern zu. Aber ich möchte programmieren und nicht klicken.

Kann Lazarus schon lange und besser.
Lazarus kann Android?

Kompilieren ist mit einem Mausklick in der IDE erledigt, dauert 10 Sekunden, und dann startet die IDE automatisch neu, und alle Codefenster werden wiederhergestellt.
Wusste ich nicht.

Delphi schmiert mindestens einmal am Tag ab, das scheint immer noch die Regel zu sein, wie ich es aus manchen Beiträgen hier im Forum herauslese.
Das ist natürlich ärgerlich. (Passiert bei Visual Studio allerdings auch.)

Aber ich will dich nicht missionieren.
Tust du nicht. Ich habe ja hier gefragt, um möglichst viel "Input" zu bekommen. Insofern: Vielen Dank!
Nach Diktat verreist,
[war schon weg].
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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#24

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 13:59
Es sind verschiedene Produkte von unterschiedlichen Entwicklern.
Ah, ich dachte, Free Pascal wäre im Prinzip ein Nachbau von Object Pascal?
Jain, sie haben den gleichen Ursprung, aber haben sich unabhängig voneinander entwickelt. Free Pascal hat z.B. Generics (Templates) früher implementiert als Delphi und dafür eine andere Syntax gewählt. Auch hat Free Pascal Operatoren wie +=, *= und Delphi nicht, Funktionspointer werden manchmal anders gehandhabt, und noch ein paar andere Besonderheiten. Allerdings hat der Free Pascal Compiler einen Kompatibilitätsmodus, mit dem er auch die Delphi-Syntax verarbeiten kann. Ich verwende selbst auch immer die Delphi-Syntax, weil ich sie gewohnt bin und schöner finde.

Die größten Unterschiede stecken aber nicht in der Syntax sondern in den Klassenbibliotheken (VCL vs. LCL). Die Unterschiede kommen vor allem daher, weil Free Pascal plattformunabhängig konzipiert ist, während Delphi historisch sehr stark an Windows gebunden ist. Die LCL versucht zwar, Kompatibilität zur VCL so gut es geht zu bewahren, aber das klappt halt nicht immer. Das ist der Punkt, der meistens Probleme macht, wenn man ein Delphi-Projekt mal eben mit Lazarus kompilieren will. Aber wenn man eh neu anfängt, ist das ja egal.
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jaenicke

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Delphi 11 Alexandria
 
#25

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 14:00
  • Android, iOS, OSX und voraussichtlich ab Herbst Linux als Konsolenanwendung
Kann Lazarus schon lange und besser.
Wie funktioniert denn dort Remote Debugging heute?
Mein letzter Stand ist, dass es sehr kompliziert ist.

Bei Delphi installiere ich den PAServer, stelle den Zielrechner ein und drücke F9. Dann wird kompiliert, deployed und der Debugger startet, bei Bedarf auf Assemblerebene.

Firemonkey halte ich für einen weiteren Vorteil, aber das ist Geschmackssache.

  • Man muss nicht die Entwicklungsumgebung neu kompilieren um eine Komponente zu installieren... (habe nicht mitbekommen, dass sich da etwas verbessert hätte)
Na ja, das hört sich viel schlimmer an als es ist. Kompilieren ist mit einem Mausklick in der IDE erledigt, dauert 10 Sekunden, und dann startet die IDE automatisch neu, und alle Codefenster werden wiederhergestellt.
In der Theorie ja. In der Praxis sah es leider anders aus. Aber das mag heute besser sein, das ist schon ein paar Jahre her seit ich das probiert habe.
Sebastian Jänicke
Alle eigenen Projekte sind eingestellt, ebenso meine Homepage, Downloadlinks usw. im Forum bleiben aktiv!
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warschonweg

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#26

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 14:17
Allerdings hat der Free Pascal Compiler einen Kompatibilitätsmodus, mit dem er auch die Delphi-Syntax verarbeiten kann. Ich verwende selbst auch immer die Delphi-Syntax, weil ich sie gewohnt bin und schöner finde.
Wie gut funktioniert das denn dann?
(Das ist ja dann ganz besonders blöde. Statt einfach von Haus aus die wenigstens halbwegs verbreitete Delphisyntax zu nehmen und bloß fehlende Features anders zu implementieren... aber wahrscheinlich gab es Gründe dafür.)

Die größten Unterschiede stecken aber nicht in der Syntax sondern in den Klassenbibliotheken (VCL vs. LCL).
Im Sinne von: Völlig unterschiedlich, einfach Suchen und Ersetzen würde nicht funktionieren?

Das ist der Punkt, der meistens Probleme macht, wenn man ein Delphi-Projekt mal eben mit Lazarus kompilieren will. Aber wenn man eh neu anfängt, ist das ja egal.
Vor allem ist das ein weiterer Grund, dass ich das lieber vorher entscheide und nicht "ich kann ja später immer noch...".
Nach Diktat verreist,
[war schon weg].
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FreePascal / Lazarus
 
#27

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 15:04
Vor allem ist das ein weiterer Grund, dass ich das lieber vorher entscheide und nicht "ich kann ja später immer noch...".
"Vorher"? Bevor Du es ausprobiert hast?
Damals hab ich ganz kurz in das "Original"-Pascal hineingeschnuppert und bin dann bei TP hängen geblieben. Einfach weil es mir "geschmeckt" hat. Aber ausprobiert hab ich (beinahe)alles .
Schau Dir Lazarus/Free Pascal an, vor allem schau mal nach den Bibliotheken, die Du für Deine Anwendungen brauchst/brauchen wirst, und wenn Du damit halbwegs zufrieden bist, dann kannst Du ja ggf. noch einen Blick auf die schöne Delphi-Schwester werfen.

Falls Du mit Lazarus/Free Pascal überhaupt nicht klar kommst, dann kannst Du Dir Delphi auch gleich sparen, und außer Zeit hast du nichts verloren.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#28

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 15:07
Allerdings hat der Free Pascal Compiler einen Kompatibilitätsmodus, mit dem er auch die Delphi-Syntax verarbeiten kann. Ich verwende selbst auch immer die Delphi-Syntax, weil ich sie gewohnt bin und schöner finde.
Wie gut funktioniert das denn dann?
Mir sind noch keine Unterschiede aufgefallen, aber bei relativ neuen Features wie Generics wäre ich mir nicht sicher, dass es 100 % kompatibel ist. Genau kann ich das aber nicht sagen, weil Generics erst bei Delphi 2009 hinzukamen, aber die letzte Version, die ich besessen habe, Delphi 2006 war.

Die größten Unterschiede stecken aber nicht in der Syntax sondern in den Klassenbibliotheken (VCL vs. LCL).
Im Sinne von: Völlig unterschiedlich, einfach Suchen und Ersetzen würde nicht funktionieren?
Es ist größtenteils gleich. Wo die Unterschiede sind, kann ich aus dem Stegreif auch nicht sagen. Aber wenn das Projekt größer ist, steigt halt die Wahrscheinlichkeit, dass es doch irgendwo knirscht.

Vor allem ist das ein weiterer Grund, dass ich das lieber vorher entscheide und nicht "ich kann ja später immer noch...".
Ich meinte ja nicht, dass du gleich dein ganzes Projekt damit schreiben sollst. Einfach nur mal unverbindlich runterladen und damit rumspielen. Hello World schreiben. Taschenrechner programmieren. Gucken, ob du dich damit anfreunden kannst oder nicht. Das wird dir mehr bringen, als wenn wir hier noch ewig trocken herumphilosophieren.

Abgesehen davon wird es bei so kleinen Projekten aber auch kein Problem sein, später noch umzusteigen, vor allem nicht am Anfang.

Edit:


  • Android, iOS, OSX und voraussichtlich ab Herbst Linux als Konsolenanwendung
Kann Lazarus schon lange und besser.
Wie funktioniert denn dort Remote Debugging heute?
Mein letzter Stand ist, dass es sehr kompliziert ist.

Bei Delphi installiere ich den PAServer, stelle den Zielrechner ein und drücke F9. Dann wird kompiliert, deployed und der Debugger startet, bei Bedarf auf Assemblerebene.
Das weiß ich jetzt nicht, habe selbst Lazarus für Android noch nicht verwendet. Würde ich auch eher nicht, ich würde da, wenn es geht, immer die offiziellen Tools nehmen, also in diesem Fall Android Studio. Aber für Desktopanwendungen auf Windows und Linux habe ich Lazarus schon verwendet, und kann nur sagen, dass es sehr gut funktioniert. Generell gibt es glaube ich kein anderes GUI-Framework, das so viele Plattformen nativ unterstützt wie die LCL. Selbst Qt nicht. Also in dem Bereich ist Freepascal/Lazarus wirklich sehr gut.

Geändert von Namenloser (15. Feb 2016 um 15:32 Uhr)
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warschonweg

Registriert seit: 2. Okt 2014
31 Beiträge
 
#29

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 15:47
Ich erkenne eine leichte Tendenz hin zu Lazarus.

Dann sage ich erst mal vielen Dank.
Nach Diktat verreist,
[war schon weg].
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hanvas

Registriert seit: 28. Okt 2010
157 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#30

AW: Einfaches GUI-Projekt: Free Pascal oder Delphi?

  Alt 15. Feb 2016, 16:30
Zitat:
Wie gut funktioniert das denn dann?
(Das ist ja dann ganz besonders blöde. Statt einfach von Haus aus die wenigstens halbwegs verbreitete Delphisyntax zu nehmen und bloß fehlende Features anders zu implementieren... aber wahrscheinlich gab es Gründe dafür.)
Es gibt einige Features die FPC vor Delphi hatte und sich dann natürlich nicht an die Syntax von Delphi halten konnte.

Zitat:
Im Sinne von: Völlig unterschiedlich, einfach Suchen und Ersetzen würde nicht funktionieren?
Die LCL ist Crossplattform die VCL nicht. Crossplattform mit Delphi bedeutet ja auch Firemonkey anstatt VCL. Die LCL ist der VCL aber meist ähnlicher als Firemonkey der VCL, die Lernkurve für den der die VCL kennt ist meist kleiner.

Zitat:
Vor allem ist das ein weiterer Grund, dass ich das lieber vorher entscheide und nicht "ich kann ja später immer noch...".
Dann musst Du aber auch voprher schon entscheiden ob VCL oder Firemonkey
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