Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Blup,
15. Okt 2012
Die Uhrzeit ist nicht wichtig, interessant währe, wie lange Windows schon lief (auf die Millisekunde genau).
Der vorherige Wert des Zufallsgenerators ist hier nur ein Faktor der über den nächsten ausgelesenen Wert entscheidet. Die Anzahl der benötigten CPU-Takte bis zum nächsten Abruf eines Wertes wird in die Berechnung mit einbezogen. Diese Anzahl wird nicht nur durch den Prozessor sondern...
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Blup,
14. Aug 2012
Das hast du überlesen, wurde weiter vorn gründlich untersucht, der Zufallsgenerator an sich ist verdammt gut.
Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
by Blup,
12. Jun 2012
Die Function "RDTSC" liefert einen 64Bit-Zähler der CPU-Takte zurück.
Der niederwertige Anteil steht im 32Bit-Register EAX, der höhere im 32Bit-Register EDX.
Der Programmierer des Trojaners verwendet einen 32Bit-Wert als Ausgangspunkt für die "Zufallszahl", dafür verknüpft er die beiden Register mit xor. Das hat also nichts mit Delphi zu tun, sondern ist Teil des Programmablaufs, dessen...