Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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EWeiss 18. Mai 2009 18:09

Re: Mein Delphi-Style
 
na ja ich würde es direkt unter IF schreiben.
Bei tieferen abfragen würde ich nicht mehr erkennen wozu der Block gehört.

Auch (gewohnheit aus VB) setze ich hinter dem "End"

Delphi-Quellcode:
begin
..
end; // Column
So sehe ich direkt zu welcher abfrage dieser Block gehört.

gruss Emil

Nighthawk1310 18. Mai 2009 18:45

Re: Mein Delphi-Style
 
Zitat:

Zitat von EWeiss
na ja ich würde es direkt unter IF schreiben.
Bei tieferen abfragen würde ich nicht mehr erkennen wozu der Block gehört.

Auch (gewohnheit aus VB) setze ich hinter dem "End"

Delphi-Quellcode:
begin
..
end; // Column
So sehe ich direkt zu welcher abfrage dieser Block gehört.

gruss Emil

Ist auch nicht ganz uninteressant :)

sirius 18. Mai 2009 19:32

Re: Mein Delphi-Style
 
  1. Ich finde es interessant, wie viele hier diese "begin-Problematik" kennen. Ich hatte es anfangs auch in eine Zeile mit if..then oder for..to..do geschrieben. Anfangs fand ich sogar die Lesbarkeit stark beeinträchtigt, wenn ich, wie hier im Forum und überhaupt üblich das begin am Anfang einer neuen Zeile fand. Ich habe teilweise, um den Code leichter lesen zu können, ihn aus dem Forum hier rauskopiert und erstmal formatiert :D Darüber bin ich hinweg, ich schreibe jetzt auch das begin auf eine einzelne Zeile. Auch weil die neueren IDEs von Delphi dies in den Templates haben. Und man kann sich problemlos umgewöhnen.
  2. Ich sehe das der TE sein Formatierungswissen anscheinend aus Mathematikbüchern, wie er selbst sagt, hat. Ich wusste nicht, wie grausam die Mathematiker schreiben. Aber so einen Quelltext würde ich keinem zumuten. Es mag ja sein, wenn man kurz ein einzelnes Script in Matlab nach dieser Formatierung tippt, aber bitte nicht für längere Programme. Auch die "GoTo-s" des TE in seinen Quellcodes sprechen (mal wieder) gegen die Mathematikbücher.
    Die sogenannten OOP-Gurus, die der TE eingangs erwähnte, meinten nicht, dass, wenn man eine Methode auf einem Bildschirm sehen soll, alles auf eine Zeile zu schreiben. Es ging ihnen vielmehr um die Anzahl der Befehle je Methode. Ich überfliege grad ein Einsteigerbuch für Java (so ein kostenloses ebook). Da steht:
    Zitat:

    In einer Deklarationsanweisung können Sie mehrere Variablen gleichen Typs deklarieren. Die Variablennamen sind durch Kommata getrennt aufzulisten. Es ist allerdings aus Gründen der besseren Lesbarkeit und zu Dokumentationszwecken unüblich, mehrere Variablen in einer einzigen Anweisung [Anmerk.: also in einer Zeile] zu deklarieren.
    Lieber TE. Sie sollten sich vielleicht nicht so sehr auf die Mathematikbücher verlassen. Für die mathematische Seite sind sie bestimmt super (ich hoffe sie haben die Quelltexte nicht nur herauskopiert -> Copyright), aber einen sauberen Programmierstil bekommt man damit anscheinend nicht. (Die Erfahrungen hier im Forum sprechen ja Bände; und Sie kennen bestimmt den Autofahrerwitz mit den Geisterfahrern)

stoxx 18. Mai 2009 20:21

Re: Mein Delphi-Style
 
Zitat:

Auch (gewohnheit aus VB) setze ich hinter dem "End"


Delphi-Quellcode:
begin
..
end; // Column


das hab ich früher auch mal gemacht, ist aber mit dem CNPack total überflüssig geworden, CNPack macht ja jedes "begin" und "end" schön bunt und in jeder Ebene mit einer anderen Farbe.
CNPack verbindet das "begin" und "end" von einem Block auch schön mit einem senkrechten Strich.
Seitdem hat sich das irgendwie ergeben, dass ich überall dahinterschreibe, von welchem begin das end stammt .. :-)

Hansa 18. Mai 2009 21:26

Re: Mein Delphi-Style
 
Zitat:

Zitat von Nighthawk1310
...Das wichtigste ist, dass man es lesen und verstehen kann. Sprich, wenn man scrollen muss, dann
darf es nicht sein, dass man alle paar Zeilen zurück zu den Deklarationen der Variablen springen muss um
sich zu errinnern, was DL, D0, ro oder rm nochmal bedeutet...

OT : erst mal, eine Variable DO kann es wohl kaum geben. :mrgreen: Gut, dann eben DL. Ist nämlich vielfach unbekannt : Was ist das jetzt ? Man halte <STRG> gedrückt und wandere mit der Maus über den Source bis zum DL (wird dann blau) und jetzt Linksklick. Schon ist man bei der Deklaration von DL. Um jetzt nicht mühselig zurückscrollen zu müssen, setzt man vorher bei der betreffenden DL-Zeile eine Sprungmarke: <STRG> <K> <1> Und kommt mit <STRG> <Q> <1> wieder direkt an diese Stelle.

Die Muhkuh 18. Mai 2009 21:31

Re: Mein Delphi-Style
 
Eine Variable Do kann es geben und dank dem ganzen Insight-Zeug reicht meist schon ein Überfahren der Variable mit dem Cursor.

Namenloser 18. Mai 2009 21:32

Re: Mein Delphi-Style
 
Zitat:

Zitat von Hansa
OT : erst mal, eine Variable DO kann es wohl kaum geben.

D0 schon, DO eher nicht.

Die Muhkuh 18. Mai 2009 21:33

Re: Mein Delphi-Style
 
D0 und DO kann es geben.

stoxx 18. Mai 2009 21:35

Re: Mein Delphi-Style
 
Zitat:

Man halte <STRG> gedrückt und wandere mit der Maus über den Source bis zum DL (wird dann blau) und jetzt Linksklick. Schon ist man bei der Deklaration von DL. Um jetzt nicht mühselig zurückscrollen zu müssen, setzt man vorher bei der betreffenden DL-Zeile eine Sprungmarke
warum sooooo umständlich ?? :mrgreen:
Gar nix erst Maus.
Einfach auf das Wort gehen ALT+Pfeil hoch drücken. Wenn man wieder zurück will ALT-PFEIL LINKS

:-)

Muetze1 18. Mai 2009 21:47

Re: Mein Delphi-Style
 
Zitat:

Zitat von stoxx
Einfach auf das Wort gehen ALT+Pfeil hoch drücken. Wenn man wieder zurück will ALT-PFEIL LINKS

Warum so inkonsequent? Einfach ALT+Cursor Links bzw. ALT+Cursor Rechts. Also bittem hoch und links kannste doch keinem vernünftig erklären geschweige denn begründen... 8)


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