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AW: Gendering in Jobangeboten
Gelöscht.
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Ich weiß, was Du meinst - aber wir sollten dennoch niemanden bloß an den Pranger stellen sondern im Bedarfsfall - und der ist hier gegeben - auf Fehler hinweisen.
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Zitat:
Ich verstehe was du meinst, und es ist auch für die Betroffenen wirklich deprimierend. Aber es ist nun mal so, dass Berichterstattung auch das Interesse der Zuschauer wieder spiegelt. Ich schaue gerne Fußball. Es ist nun mal so, dass die Männer attraktiver spielen, als die Frauen. Sei es Bundesliga oder Welt- oder Europameisterschaft. (mein Empfinden. Kann natürlich bei anderen Personen anders sein). Deshalb werden diese Spiele auch mehr übertragen. Weil die Zuschauer es wollen und auch zahlen. Das sieht man auch an der Menge der Zuschauer im Stadion. Es gibt deutlich mehr Zuschauer bei den Männern als bei den Frauen. Sollen die Medien die Sichtbarkeit des Frauenfußball erhöhen, damit Frauen mehr Beachtung finden, obwohl das Interesse der Zuschauer nicht wirklich groß ist? Dann müsst die Sender auch soweit gehen, dass andere Sportarten mehr Beachtung finden. Denn die Sichtbarkeit von Handball ist nicht so hoch wie die vom Fußball. Und diese Spieler/innen fühlen sich natürlich auch benachteiligt. Zitat:
Und wenn es um Trivialisierung geht, dann sollte man wie oben beschrieben akzeptieren, dass es Leistungsunterschiede gibt. Es gibt Leistungsunterschiede zwischen Frauen und Männern, zwischen "Erste Liga" und "Zweite Liga", Erwachsenen und Kindern. Die "schwächeren" werden gegenüber den "stärkeren" immer trivialisiert. Muss man akzeptieren. |
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Zitat:
dann fangen wir doch erstmal an mit Eurer Sprache etwas aufzuräumen. Kundgebung: Ab dem 01.01.2022 sind die folgende Begriffe aus dem österreichischen Wortschatz zu streichen, und ausnahmslos durch "weibliche Person" zu ersetzen: Bissgurn zänkische Frau Uarschl dummes Frauenzimmer Bfnudschn aufgeblasenes altes Frauenzimmer Giftnudel zänkische Frau Olawödsdrotschn Frau, die überall herumtratscht Audraplat blödes Frauenzimmer Fludan flatterhafte, dumme Frau Flugal eine Frau, die wenig zuhause ist Heugeign große, schlanke Frau Dul dicke Frau Wattl dicke Frau Haanza magere Frau Schraaga hässliche Frau, Bettgestell Dirndl Mädchen Flitschn leichtlebiges Mädchen Landpomerantschn naives Mädchen Bambula einfältiges Mädchen Drudschal ungeschicktes Mädchen Dsaunbesal mageres junges Mädchen Fischpal leichtfertiges Mädchen Goidfuxn reiches Mädchen Meintscha Mensch, Mädchen Funsn eingebildetes Mädchen Pfitschale eingebildetes, flatterhaftes Mädchen Goare lebhaftes, ungeschicktes Mädchen Maiggi/Schmelga Mädchen Rotztäscha/Seichaff freches Mädchen Ok, kann man machen, aber dann geht eine Menge von Eurem schicken "Wiener Schmäh" verloren, ich weiss nicht ob Ihr das wirklich wollt :-D |
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Die Strohgewichtsboxer sind auch diskriminiert, weil viele Boxfans lieber Mittelgewichts- und Schwergewichtskämpfe sehen. Wir sollten die Gewichtsklassen abschaffen.
Vor einigen Jahren ist mal ein bekannter Tennisspieler durchs Dorf getrieben worden, weil er ernsthaft gesagt hat, dass die Willams-Schwestern nicht mit der männlichen Tennis-Weltspitze mithalten können. Eine wahrlich ungeheuerliche Behauptung, die dann allerdings wohl auch in einem Vergleich belegt wurde. Egal, dafür suche ich keine Belege raus. Dass es körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, ist auch so offensichtlich. Und Gesetze, dass gleich viel Frauenfußball gezeigt werden muss wie Männerfußball werden sich wohl auch nicht durchsetzen. Und Fußball ist ohnehin uninteressant. Hach... |
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<OT>
Übrigens erinnert mich die ganze Situation schwer an Monty Pythons "Woody and Tinny words" ... ![]() </OT> |
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In dem Fall indirekte Rede benutzen, dann gibt's kein "Gender"... ;-)
Man muss nicht überall Apple nachmachen und die Leute mit "du" ansprechen ;-) |
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Zitat:
Nur scheint es da schlicht wenig Interesse zu geben und von daher bringt dann auch die ganze Diskussion darüber nicht viel. Denn am Ende ist das Thema eine rein finanzielle Frage. Wem es wichtig ist, die Sichtbarkeit von Sportarten wie Frauenfußball zu erhöhen, sollte dann auch Taten folgen lassen und in die Stadien usw. gehen, Fanartikel kaufen usw., dann kommt der Rest ganz von alleine. Wenn denn genug mitmachen. |
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Falls wer Lust hat, zu diesem Thema faktenbasierte Info zu beziehen:
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Mit solchen hochtrabenden Ausführungen kann ich wenig anfangen.
Vor einigen Tagen war ich bei meiner Hausärztin (eine Frau), die hat mich zur Weiterbehandlung an einen Internisten überwiesen (das ist ein Mann). Zum Glück war der Befund unauffällig. Das ist natürlich super. EDIT: Die Schwestern waren aber in beiden Praxen Frauen. Alle Ärzte und Schwestern, mit denen ich zu tun hatte, waren zu sehen. |
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