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AW: Firemonkey vs. Xamarin
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Die IDE schaut jetzt modern aus, allerdings fehlen noch immer einige Komfort-Features. Zitat:
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AW: Firemonkey vs. Xamarin
Mal was ganz anderes: ist es in Delphi eigentlich möglich (wie in Xamarin und Oxygene), Anwendungen für Android Wear und/oder Glassware zu entwickeln?
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AW: Firemonkey vs. Xamarin
Google Glass auf jeden Fall.
![]() Auch GoogleWear sollte grundsätzlich funktionieren, wenn man die APIs manuell wrappt. ![]() Direkter Support ist angekündigt Zitat:
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AW: Firemonkey vs. Xamarin
Amdroid Wear Emulator mit C++ Builder XE6
![]() Zumindest erste Gehversuche sind möglich, ich weiß aber nicht wie es mit der Bluetooth 4.0 Kommunikation aussieht. |
AW: Firemonkey vs. Xamarin
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AW: Firemonkey vs. Xamarin
Ich hab´s ja mit dem mobilen Zeug nicht so, aber wäre nicht DevExtreme durchaus interessant?
Überblick ![]() Cross-Plattforms: ![]() verschiedene Layouts: ![]() deploy and test: ![]() und noch die komplette Packung ;-) ![]() Ist natürlich HTML5 und JS, scheint mir aber so, als ob man sehr gut damit arbeiten könnte... |
AW: Firemonkey vs. Xamarin
DevExtreme hat den Nachteil jedes WebApplication Frameworks.
Die App arbeitet auf dem Device im mobilen Browser und kann dort nur auf die Platform APIs zugreifen: a) die der Browser für WebApps freigibt. b) für die passende JS Wrapper im Framework zur Verfügung stehen. Im Normalfall sind das immer nur die gängigen Sensoren. Mit Glück noch Mail, Kalender, Kontakte, Foto und Kamera. Gegenüber FMX hat DX den Vorteil, dass alle gängigen Devices unterstützt werden und dass die Qualitätssicherung bei DevExpress sehr gut ist. Wenn die App aber irgendwann mehr werden soll als ein "Datenanzeiger" oder eine "Yes-No-Perhaps Machine" steht man mit DevExtrem genauso schnell vor der Tür wie mit FMX. Wrapper und Skins können den vollen Zugriff auf die Platform APIs einfach nie ersetzen oder gar verbessern. |
AW: Firemonkey vs. Xamarin
Hast Du mal vielleicht eine konkrete Anwendung, die man mit DX nicht entwickeln kann? Also eine 'gängige' Anwendung? Mich würde mal interessieren, wie eingeschränkt man mit den Lösungen ist, die über HTML5/JScript arbeiten. Das man irgendwie eingeschränkt ist, mag sein. Aber wie sehr?
Ach, Du meinst, das man eben nur deviceunabhängige Anwendungen schreiben kann. Das ist ein Vorteil, kann aber ein Nachteil sein, wenn eine Firm z.B. 10 Acer FooBooks mit Zuffnicksensor hat und Du das SuperDispoTool für genau diesen Sensor schreiben musst. Die API ist für Java und C vorhanden, aber... So in der Art? |
AW: Firemonkey vs. Xamarin
Für mich machen (selbst entwickelte) mobile Apps eigentlich nur Sinn für die einfache Datenverarbeitung - z.B. mobiler Zugriff auf Projektdaten, ein kleiner Umrechner o.ä.
Für Spiele und anspruchsvolle gerätespezifische Anwendungen sollte man vielleicht eher die nativen Entwicklungsumgebungen nutzen. Bis auf Tests aus Interesse wird m.E. von uns Normalos sich kaum jemand ERNSTHAFTE mobile Anwendungen entwickeln, die über ein paar einfache Dateneingaben heraus gehen - sonst würden mich mal Beispiele interessieren, die gut verkauft werden. Also muss man erst einmal entscheiden, ob man mehr als 08/15-Anforderungen überhaupt braucht. Wenn nicht, erscheint mir DevExtrem schon ganz komfortabel. |
AW: Firemonkey vs. Xamarin
DevExtreme nutzt PhoneGap. Ich habe gerade erstaunt festgestellt, dass es dafür doch eine
![]() Ok, da geht etwas mehr mit als ich dachte. Das Schandmaul wieder zu schnell aufgerissen. :duck: Trotzdem. Allein unter iOS 7 gibt es ![]() Zumindest für iOS würde ich persönlich immer mit den nativen Frameworks arbeiten. Plattformen die man nicht kennt - vielleicht erstmal doch mit DevExtreme, um sie später nativ nachzuprogrammieren. |
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