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AW: Was nervt euch so, wärend der Programmierung oder so allgemein
Mach doch einfach mal folgendes:
=> alle vorher geöffneten Datein sind wieder geöffnet. Delphi öffnet dann immer alle Dateien die vorher geöffnet waren. Oder willst du, dass Delphi automatisch alle Units des Projektes öffnet? (das wäre meiner Meinung nach ziemlicher Unsinn wenn das Projekt eine gewisse Größe erreicht) |
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So geht das im XE... (ging aber auch schon im D4)
(Es wäre aber m.E. durchaus sinnvoll, diese Optionen standardmäßig zu aktivieren.) |
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Danke, konnte gerade auf diesem Rechner aufgrund hier fehlendem Delphi keinen Screenshot machen :wink:
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Danke Euch, also geht es anscheinend - nur eben nicht als Standard, und so etwas stört schon. Warum das die Delphiprogrammierer nicht hinbekamen, ist nicht nachzuvollziehen. Das hat etwas mit Softwareergonomie zu tun. Wenn man nicht weiß, daß das veränderbar ist, nimmt man es nur allzuoft als gegeben und nicht veränderbar hin. Mich ärgert(e) es jedenfalls schon seit Jahren. Manchmal sind Freewareprojekte kommerzieller Software überlegen - und seien es nur Details.
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Und wenn das andere nicht wollen?
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Erstens ist in den meisten Fällen nicht jede Unit direkt im Projekt (ich vermeide das sogar, wenn ich die Units auch über den Suchpfad erreiche)
Zweitens kann man sowieso nur in einer Unit gleichzeitig arbeiten, also Unfug, alle gleichzeitig zu öffnen. Drittens gibts die Unit List (Standard shortcut: Strg+F12), womit man fix jede im Projekt enthaltene Unit öffnen kann - alternativ die Dependency List von GExperts |
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Das heißt nicht, dass nicht während der Arbeit immer mehr offene Tabs dazu kommen. |
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:lol: Ich bin gerade seit 3 Tagen dabei seit langem mal wieder ein WinCC flex Projekt bauen zu müssen, und ich weiss grad so genau was du meinst. Wenn das fertig ist, brauch ich nen Gips :)
Liebe Tab-Diskutierer, DAS wäre eine Basis für eine Ergonomiediskussion ;P Und ein vergewaltigtes VB-Script (dass das überhaupt vergewaltigbar ist, ist schon ne Kunst) als einzige Option für komplexe Vorgänge (z.B. ein Bit anhand einer AND-Verknüpfung zweier anderer zu setzen...) machts auch nicht so viel besser. Immer hin aber hat's hier sowas ähnliches wie ein Intellisense-Light, was ich bei SCL sooo viel stärker und öfter bräuchte. Teilweise steckt die Automatisierung, aus informatischer Sicht, echt noch tief in den 80ern :? |
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Dieser endlose Thread - bitte schliessen!
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gruss |
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Wenn "andere" das nicht wollen, so frage ich mich, warum das aber in Lazarus so hineinprogrammiert wurde. Dort wurde das nämlich von einer Programmierergemeinschaft und damit (wenigstens halbwegs) basisdemokratisch entschieden. Anscheinend wurde in dieser Beziehung Delphi abseits des Massengeschmackes bzw. der Massenbedürfnisse programmiert. Man muß schon wissen (oder darauf kommen), daß es auch in Delphi anders geht (und umständlicher als ein Automatismus), jedoch mit zusätzlicher Kümmerung -> Zeitaufwand ->Störfaktor, womit wir wieder beim Thema wären. Was allerdings an einem schnöden zusätzlichen Reiter pro zusätzlicher Unit stören soll, verschließt sich mir. Mich stört, wenn ich mich um etwas zusätzlich kümmern muß - und seien es nur unnötige Mausbedienungen (die leider auch in Windows zunehmen). Richtig ist, wie es hier eingeworfen wurde, daß man immer nur an einer Unit zum gleichen Zeitpunkt arbeiten kann. Und deshalb sollen alle anderen Units nicht im Speicher gehalten und mithin sofort verfügbar sein? Warum kann man z.B. in Word nunmehr in der x. Version mehr als eine Datei gleichzeitig offen halten (und die benötigen ganz andere Speichermengen als simple Textdateien) - warum wohl? Meine Projekte erreichen beileibe nicht die Größe kommerzieller, aber dennoch ist kaum anzunehmen, daß die Ladezeiten auch großer Projekte bei der geringen Größe der *.pas- und *.dfm-Dateien und der hohen Geschwindigkeit der Computer beim "Multiloading" ins Unzumutbare wachsen. Mit Verlaub, solche Argumente erreichen bei mir nicht die nötige Höhe. |
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Bitte denk etwas weiter. Es geht mir nicht nur um diese eine Einstellung. Vielleicht gibt es auch Einstellungen, die ich gerne als Standard hätte, die du aber nicht als Standard willst. Es ist nun mal so, dass da jeder etwas anders ist und bevorzugt. Deswegen erreicht das Argument: "Das ist Mist, weil es nicht meinen persönlichen Wünschen entspricht." bei mir auch nicht die volle Höhe.
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Wenn man Glück hat, münden Diskussionen, wie "Ich mag XY nicht" -> "Ich schon" in Antworten wie "Schön für dich". Oder in kleinen Zickereien... Dann lässt man dem anderen lieber die Meinung. Und ist auf gleicher Höhe. |
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Word ist wohl nen schlechter Vergleich, denn das macht kaum alle Dokumente auf, die du unter My Documents hast, wenn du es startest, oder? Also nur die, die du selber öffnest. Und Lazarus als Beispiel für Bedienbarkeit anzuführen ist schon nen bisschen :spin: |
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Es ging ja (wie ich es verstanden habe) nicht darum, ALLE Units zu öffnen, sondern die, die in der letzten Sitzung offen waren. Das macht ja i.d.R. schon Sinn.
Und dann gibt es ja noch die hübsche Funktion "Alle annderen Units schließen", da greife ich auch gern mal drauf zurück. |
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Zunächst einmal sind alle Dokumente in "My Documents" voneinander projektlogisch getrennt (es gibt nämlich gar keine übergeordnete Projektlogik, zumindest keine, die in irgendwelchen weiteren Dateien existiert bzw. abgebildet wird), während die Unit- und Formulardateien eines gemeinsamen Projektes über das gemeinsame Projekt (und dessen "zentrale" Dateien) einer gemeinsamen Projektlogik untworfen sind. Hier wurde eingewendet, daß es nicht sinnvoll sei, alle Units eines Projektes gleichzeitig zu öffnen. Warum, ist mir immer noch unklar, bei DER geringen Größe der Projektdateien, auch und gerade im Vergleich mit den heutigen Hauptspeichergrößen. Zum Compilieren müssen diese ohnehin in den Hauptspeicher geladen weden. Vermutlich sind sie es ohnehin längst, nämlich seit dem Projektöffnung, werden jedoch lediglich in der Standardeinstellung nicht angezeigt. Der zusätzliche Reiter/Tabulator (oder wie das Ding sonst noch heißt) pro Unit kann nicht ernsthaft als "störend" tituliert werden - oder was stört sonst bzw. tatsächlich daran? Daß er existiert? Daß man nur allzuoft versehentlich daraufklickt und man infolgedessen wieder zu seiner gewünschten Unit mit einem weiteren Klick gelangen muß? MS Word wurde von mir als Vergleich strapaziert, daß man sehr wohl von einem Programm mehrere (Daten-)Dateien geöffnet halten kann (das können inzwischen die allermeisten datendateiöffnenden Programme), und das, obwohl deren Datendateien VIEL größer als die Textdateien der Units und die Formulardateien deren Formulare sind. Beide enthalten Text (ja, bei Word geht es auch ohne), der Vergleich sollt ein wenig augenscheinlich sein. Genausogut hätten es ein anderes Programm sein können, das für diesen Vergleich hätte herhalten müssen. Warum also die zusätzlichen Bedienungen, Verrenkungen und "Überredungen", damit Delphi es auch tut? Zugegeben sei aber, daß man es in Word (jedenfalls bis zu der Version, die ich kenne) auch nicht mit einem einfach Reiter/Tabulator (und damit mit einem einfachen Mausklick) gelöst hat, aber die Dateien sind ja auch "projektlogisch" nunmal separat (s.o.). |
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Wenn meine teils an die 100 grenzenden vom Projekt verwendeten Units alle standardmäßig geöffnet würden, würd ich latent aggressiv werden. Nicht jeder (die wenigsten der Hauptzielgruppe von Delphi) arbeiten mit Kleinstprojekten. Ich hätte gewiss nichts gegen eine Option, aber als Standardverhalten würde mich eher nerven was du wünscht.
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Ansonsten: Delphi kann ja sehr wohl mehrere Dateien öffnen, es macht nur nicht alle in einem Projekt zusammengefassten gleich beim Öffnen auf. Außerdem: entweder lässt du die Tab Einstellungen auf Standard, dann bleibt sie einzeilig und du kannst erstmal durchscrollen oder den Pfeil runter benutzen um die Unit auszuwählen (was dann genauso viele Klicks sind, als wenn ich einen Doppelklick in der Projektansicht mache, die ich übrigens immer offen habe) Oder ich schalte auf multiline (geht das out of the box?) und hab im schlimmsten Fall die halbe Fensterhöhe an Tabs vollgeklatscht. |
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Dieses Thema ist m.E. nun auch ausdiskutiert. Man kann Delphi mit zusätzlichem "Rumgemache" dazu bewegen, alle Units gleich als editierbar zu öffnen, das kam als Neuigkeit (nur?) für mich dabei heraus, dafür noch einmal danke! Was stört denn andere sonst noch? |
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Mich stört, dass es für fast kein Programm mehr eine echte Dokumentation zu geben scheint. Und dass in dem Zusammenhang alles ins "jederzeit verfügbare Highspeed-Internet" ausgelagert wird. Wenn ich mit einer "Modernen IDE" irgendwo im anatolischen Hinterland beim Kunden sitze habe ich keine Dokumentation mehr.
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Was mich auch noch nervt: Suboptimale Lösungen, die irgendein beratungsresistenter Waldschrat umsetzt, weil er zu bockig ist, dazuzulernen. |
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Gut, XE/2010 laufen schon (wieder) recht stabil,
aber es nervt dennoch und dann um so mehr, wenn die IDE mal wieder verreckt. Klar, die GUI wurde noch fleißig neu gezeichnet (wenn auch ein bissl langsam), aber auf Benutzereingaben wird nicht mehr reagiert. Außer beim Versuch Windows runterzufahren oder den Benutzer abzumelden ... dann poppt immer wieder die "Wollen sie Speichern"-Meldung auf, welche man schön mit Ja bestätigen kann, aber gespeichert wird nix und Delphi beendet sich auch nicht. :wall: Und toll, daß ich die letzte Stunde nicht gespeichert hatte. (lief ja sonst recht recht gut, da vergißt man es irgendwann auch mal) |
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@Himitsu: du solltest shooter spielen. da wirst du Buttonparanoid. Spätestens dann klopst du wichtige tasten regelmässig ;)
(Im shooter immer wieder R und in Delphi klopp ich immer wieder CTRL+S^^) Mal nebenbei: gibts eig. keine autosave funktion o.O |
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@Himi
Bist Du sicher, dass Du Emba die Schuld geben kannst? Ich kenne das Problem nur, wenn mit meinen eigenen Kompos bei der Entwicklung mal etwas nicht passt. |
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Was nervt euch so während der Programmierung oder so allgemein?
Völlig falsche Fehlermeldungen: Ich spiele hier gerade mit Bamboo rum, das ist so eine Buildautomatiesierungsoftware. Die Fehlermeldung lautetet "Auf die Datei kann nicht zugegriffen werden, weil sie gerade von einem anderen Prozess geöffnet ist." Nach einer einstündigen Suche hat sich herausgestellt, dass die Lizenz einer verwendeten Software abgelaufen war. Lizenz erneuert, eingespielt und schon war der Fehler weg. :wall: |
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Findest Du unter Tools->Optionen->Umgebungsoptionen und dort Autosave Options |
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Das ist aber kein Autosave, gemeint ist dass der auch ohne neu zu Kompilieren der mal Speichert. Sowas macht z.B. openOffice.
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Delphi-Quellcode:
mitten in irgendein Wort hineinschreibt :mrgreen:
:w
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Wenn man für ein bestehendes Programm ein neues Modul schreibt und nach erfolgreichen testen feststellt, dass man es dummerweise mit Delphi anstatt mit Java gemacht hat :wall:
Was ich ebenfalls auch anmeckere: Embarcadero Technologies verfügt zurzeit über keine zusätzlichen Informationen. Bitte unterstützen Sie uns bei der Dokumentation dieses Themas, indem Sie Ihre Kommentare auf der Diskussionsseite eingeben. |
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Aktuelle CR6. Dort spricht gerade ein Russe, der sich offensichtlich gerade auf der ISS befindet.
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Zitat:
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Wenn sich der D7 compiler mal so richtig in die Fritten fährt und eine neue Logik erfindet.
Hatte soetwas gerade:
Code:
Der compiler auf den obigen offensichtlichen fehler nur:
procedure TMyClass.ProcName();
begin [...] Con //sollte eigentlich ContainsStr werden [...] end; Zitat:
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Zitat:
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Code:
Compilierte auchnoch^^(Da kam dann, dass der zugewiesene wert nicht genutzt wird).
Con := 5;
Wollte dan nen showmessage machen und habe ausversehen strg+leertatse gedrückt. MISt, da hatt er im hintergrund nochmal den peekcompiler durchlaufen lassen und den fehler gemerkt v.v. |
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Das ich im meinem Umwelt niemanden habe der
sich mit so was beschäftigt. Durch meine Krankheit mache ich Anfänger Fehler, die einem zur Weißglut bringen.:pale: Ich bin Frührentner und Delphi hält mich so einigermaßen fit. OK Ich komm vom Thema ab. Ich möchte mich bei euch allen bedanken, auch wenn meine Fragen nicht immer präzise sind.:thumb: |
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Wie immer ... die blöden Generice, welche sich halt an kein Standardverhalten halten.
Delphi-Quellcode:
type
TCEEvent<TType> = procedure(Sender: TType) of object; TCEChange<TType> = procedure(Sender: TObject; Event: TCEEvent<TType>) of object; constructor Create(Owner: TComponent; OnInsert: TCEChange<TType> = nil; OnRemove: TCEChange<TType> = nil); overload; Zitat:
Methodenzeiger kann man doch sonst auch mit NIL vorbelegen. :wall: Und daß der FinalBuilder nicht richtig mit Unicode/UTF-8 klar kommt, welches er vom Delphi-Compiler gemeldet bekommt, sowie auch die Dateisuche im Delphi einfach kein UTF-8 verstehen will. @ATS3788: Hab ich früher auch mal gedacht, aber laut der DP-Mitgliederliste tummeln sich hier inzwischen ganz viele davon rum. (ich seh sie nur nie) |
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Zitat:
bleibt die Frage, wer von uns gemeint ist, denn es gibt genug Chefs, die ihre Lösungsansätzeunbedingt verwirklichen wollen, koste es was es will. (und sei es Dein Arbeitsplatz) Gruß K-H Nachtrag: Seit Jahren wird immer und immer wieder gepredigt, das Daten, doch bitteschön von der Darstellung zu trennen sind. Zugegeben, es gibt Situationen und Dinge in/bei denen das nicht ohne weiteres zu realisieren ist; aber Datenbanken gehören meiner Meinung nach nicht dazu. Trotzdem wird fröhlich und mit konstanter "Bosheit" an jeder Straßenecke die Nutzung von TDBIrgendwas propagiert. Da werden Zellen und Zeilen in Spalten konvertiert, Sortierorgien mit Farbgebungen vermischt und dann kommt dieFrage: "Aber die Daten....???". Liebe "Datenbankanfänger", wie Ihr Eure Daten darstellt ist das Eine, die Abfrage, die Manipulation und das Speichern der Daten etwas ganz anderes. Bitte lasst die Finger von von diesen TDB..-BlackBoxes geht lieber den aufwendigen Weg über Connect und Query, da wißt Ihr wenigstens wo was abläuft, und kommt nicht auf die Idee das das rote Einfärben einer Gridzelle gleichzeitig den enthaltenen Zahlenwert mit -1 multipliziert. nichts für ungut K-H |
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