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AW: Welche Konsequenzen zieht ihr aus den Features für XE2?
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Und die VCL soweit umzubauen das man alles mit Interfaces machen kann heißt eigentlich einen kompletten Rewrite durchzuführen. Die kompatiblität mit bestehender SW wäre natürlich ziemlich dahin. Dann ist es einfach ein neues Framework (wie gemacht) zu entwickeln um hier auf "grüner Wiese" anfangen zu können und nicht bei jeder 2ten Codezeile klar zu sein das man hier wieder ein paar Entwickeler zum fluchen bringt. Wenn man bei neueren Delphi-Verisionen betrachtet wie die Umstellung der MainForm wegen Vista/Win7 für Auswirkungen hatte sollte klar sein was ein Infaceumbau bedeuten würde. |
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Gut, mir ist das eh egal, da die Starter für mich so oder so nicht in Frage kommt, wahrscheinlich die Professional auch nicht. Ich hoffe nur, dass nicht das selbe passiert wie mit XE. Anfangs lief alles gut, aber unter Windows 7 64-Bit hängt es auf allen PCs bei uns mehr oder minder oft und ist für manche Zwecke praktisch unbenutzbar... (Ich versuche gerade die Tipps aus ähnlichen QC-Einträgen durchzugehen...) |
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So hat ja noch n paar kommentare zu meinem letzten Beitrag gegeben:
bzgl. Mac, iOS: Ich hab da nur so das Gefühl, dass es immer mehr von Desktop nach Tablet / Smartphone geht. Hab da keine Zahlen, aber der Prozentsatz mit iPhone / iPad / Android-Device dürfte doch schon sehr hoch sein. Und es heißt ja auch nicht, dass jeder Anfänger das gesamte Paket an Hardware haben muss. Möglicherweise hat der Vater nen iPhone, zu Hause steht ein Windows-PC. Und als Anfänger sind es ja gerade diese Sachen die die meisten reizen: Ne App zu schreiben die dann auch von einigen Bekannten verwendet werden. Ich persönlich bin da nicht so: Hab Win32 für Desktop und PHP/JS fürs Web, nebenher noch etwas .net und ich komm ganz gut aus damit. Will da jetzt auch keine Diskussion über die Preispolitik von Emba führen, aber an anderen Orten bekommt man eben fast das selbe Angebot kostenlos, wenn man sich nur für eine andere Sprache entscheidet (Java, .net). Ich bin noch zu Zeiten in die Delphiprogrammierung eingestiegen, als es alte Versionen noch auf CD gab (Delphi 3 Prof, Delphi 7 PE) und sich später dann noch den Turbodelphi Explorer holen konnte. Deshalb bin ich bisher auch bei Delphi geblieben und weil mir die Sprache und die Möglichkeiten auch wirklich gut gefallen :) Bisher bin ich eben meinem Einkommen entsprechend günstig davon gekommen. Wenn ich allerdings in der nächsten Zeit wieder etwas mehr in die ganze Geschichte einsteigen möchte, wird es eine Starter für mich eh nicht mehr tun was mich da für die Diskussion eigentlich eh disqualifiziert; und dann hoff ich auf gute Erfahrungsberichte eurerseits, ob man mit den neuen Features was goldiges gefunden hat oder man doch besser auf die XE3 wartet (bzw. in meinem Fall dann höchst wahrscheinlich umsteigt). Wenn ich aber heute Anfänger wäre würde ich wohl C# wählen: zum einen weil ich als Schüler / Student in den Genuss des kostenlosen VS 2010 Prof. komme, der Markt voll ist mit guten Büchern (für die 150€ für die Starter hat man schon mal C# Lesestoff beisammen, an dem man ne Zeit nagen kann). Delphi XE2 Vorteil wäre die iOS Unterstützung. Mit dem Feature könnte man IMO einige neue Benutzer gewinnen, wenn es denn in der Starter vorhanden ist. |
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Das geht doch schon mit Spanien und Frankreich los. Die haben auch ihre spezialitäten was Buchstaben/akzente angeht. Klar für Ascii gibts für die zeichen nach den ersten 127 Zeichen, codepages aber da bist du dnan auf eine festgefahren(bzw muss man als entwickler die einstellungen manuel anpassen wenn das möglich ist). Bei Unicode musst du nur die Charactergröße beachten und gut ist. Den wenn ein Franzose auf einem Französichen System einen Spanischen text schreiben muss...mh? |
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Also wir hätten einige (auch größere) Aufträge nicht bekommen wenn Unicode (Also Unterstützung aller Sprachen) nicht möglich gewesen wäre. |
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Zum Ausprobieren von MacOS, iOS gibt's doch die Testversion. Wir reden hier von Cross-Platform-Entwicklung, das macht doch eh kaum ein Anfänger. Bei FireMonkey denke ich allerdins, wäre es gut, das schon in der Starter zu haben. Außerdem würde es ja auch den Kaufanreiz für eine der größeren Versionen erhöhen, wenn die Leute wüssten, dass Ihnen nur die Lizenz zum Release auf MacOS fehlt. Aber das ist eine Strategieentscheidung bei Emba.
@Matthias Einfach warten bis sich der Rauch verzieht und zur Sicherheit gute Nerven auf die Delphi Tage mitbringen :lol: |
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Nur weil der Compiler Xplatform kann, muß man es nicht kreuzweise einsetzen.
Man kann ja genauso gut ein Programm nur für eines der Systeme entwickeln und schon ist es perfekt für Anfänger (auf dem anderem System). Man kennt sich mit Delphi aus und ist da drüben totaler Neuling. |
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Es scheint aber auch ohne unicode und mit codepage in englisch, spanisch, polnisch, tschechisch und sogar in Kyrilsch/Russisch zu funktionieren... und ca 99% unserer Kunden kommen aus dem deutschsprachigen Raum. Also in unserem Sinne ist Unicodefähigkeit kein Feature. |
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