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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
1.1, 2.0 und 3.0 laufen Problemlos nebeneinander, nachdem die höheren Versionen nicht abwärtskompatibel sind, müssen auch alle gleichzeitig laufen. Hilft nichts, mit den SDKs dazu hat man so einige GB an Daten drauf. :/
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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Ein für Allemal:
.Net ist sowohl Side-By-Side (mehrere FWs auf einem PC) als auch abwärtskompatibel! Grundsätzlich sollte jede 1.1 Anwendung mit 2.0 funktionieren. Es könnten zwar kleinere Schwierigkeiten wie z.B. ein paar mehr Security-Exceptions durch das geänderte Sicherheitsmodell auftreten, aber allgemein wurde die Kompatibilität der FCLs und CLRs so hoch wie möglich gehalten. Eine andere Frage ist natürlich, ob man vom Turbo-Installer vielleicht zur Installation von 1.1 gezwungen wird ;) . Außerdem werden beide .Net-Sprachen 1.1 benötigen. Da dieses Problem nun hoffentlich gelöst ist, können wir ja wieder zum Thema zurückkehren :zwinker: . |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
...:cat:... |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Vielleicht noch als Hinweis für die technischen Hintergürnde:
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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
Was meines Wissens nicht geht, sind Anwendungen, die unter 1.1 erstellt wurden, auf einem System ohne 1.1 laufen zu lassen (nur 2.0 vorhanden). Das habe ich aber noch nie getestet. Aber zum Thema: Was mich an den Turbo-Explorern stört, ist die Einschränkung der zusätzlichen Komponenten. Ich kann nach den bisherigen Infos keine 3rd-Party-Komponenten einbinden. Eine manuelle Einbindung mit Initialisierungsroutinen, insbesondere bei ereignis-gesteuerten Komponenten halte ich für zu aufwändig. Selbst erstellte Komponenten kann ich auch nicht mehr in die IDE einbinden. Ich weiß nicht was schlimmer ist: Die PE-Versionen ohne Datenbank oder die TE-Versionen, die nicht erweitert werden können. Ich kann verstehen, dass es Einschränkungen geben muss. Aber an so wichtigen Stellen? Wozu soll man denn noch Komponenten entwickeln? Wer hat eine kommerzielle Anwendung geschrieben, ohne 3rd-Party-Komponenten? Im Grunde kann man eigentlich gleich die kommerzielle Nutzung für TE-Versionen verbieten. Ansonsten glaube ich, dass mit der Turbo-Linie wieder auf den richtigen Wegen gewandelt wird. |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Wer lernen will, dem reicht das was dabei ist. Ich denke und hoffe das die unglaublich vielen 2006er BDS Ent., Arc., mit denen sich so mancher noch nicht geldverdienender Jugendliche hier rumtreibt, aus den Esel-Netzwerken verschwinden wird, hier hat man eine Möglichkeit legal zu lernen ohne schlechtes gewissen zu haben.
Das manche sogar von Komponentenentwicklung leben, das ist natürlich grausam so eine Version wie der Explorer, aber, die werden auch nicht wirklich für diejenigen gemacht die spielen sondern Professionel arbeiten, die zahlen eh Geld für kompos und ebenso für die IDE, somit werden es wohl klare Linien geben zwischen Hobby- und beruflichen Programmierern geben. Wie wichtig und "wirklich nötig" die Komponenten sind, zeigt uns ja Luckie immer wieder eindrucksvoll, der gleich 0 von den Komponenten benutzt und nicht weil er kein Geld für Kompos oder eine grössere Delphi Version ausgeben mag/kann/könnte wie auch immer, sondern weil er es einfach nicht nötig hat. Es geht auch anders wenn man es ernst genug meint... |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Ich möchte hier aber schon unterscheiden zwischen kommerziell und "davon Leben".
Natürlich kann man alles so machen, wie Luckie. Wenn man die Zeit dafür hat. Ich schätze die Lösungen von ihm sehr. Allerdings greife ich gerne auf bewährtes zurück, ohne soviel Aufwand treiben zu müssen. Das Argument, dass für das Lernen die TE-Versionen gut sind, kann ich nicht zu 100% unterstützen. Wer ernsthaft mit Delphi programmieren will (oder lernen will), kommt um OOP nicht herum. Und was ist besser dafür geeignet als Komponenten-Entwicklung? Außerdem benötigt jemand zum Lernen keine Version zum Erstellen kommerzieller Anwendungen. Ich möchte jedenfalls mit nativen Komponenten auf meine Oracle-DB (für Entwickler kostenlos!) zugreifen und meine eigene Komponenten ebenfalls benutzen können. Gibts eigentlich noch Hobby-Entwickler, die die Jedi-Komponenten nicht verwenden? IMHO hätte man gut daran getan, die "kleinen" Versionen nicht zu verstümmeln. Statt dessen hätte man die Entwicklung kommerzieller Anwendungen unterbinden können. Wer sich dann entscheidet, damit Geld verdienen zu wollen, der kann sich dann eine Voll-Version kaufen. Das sollte sich dann auch irgendwann amortisieren. |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
DIe Einschränkung lautet nur, dass man keine Packages installieren kann. Grüße Faux |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
Zitat:
Nachdem man nun nicht mehr drei Sache zahlen muss, wird auch ne einzelne TBDelphi oder .# auch fürs Hobby bezahlbar sein udn auf jedenfall interessant für mich. [edit=sakura] Nutze bitte die [quote]-Tags. Danke. Mfg, sakura[/edit] |
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