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Re: Hacken bei RSA-Verfahren
Zitat:
Indirekt kommen wir damit zur Frage 2. Zitat:
Wenn Q,P KEINE Primzahlen sind, weil zB. der Primzahl Erzeugungs Algo Rabin Miller ist, dann besteht wenn auch sehr gering die Möglichkeit das N sich in mehr als zwei Primzahlen zerlegen lässt. Eine Überprüfung mit GCD(D, N) = GCD(E, N) = 1 ist also für RSA absolut notwendig. Es sei denn man stellt sicher das E,D <> P,Q sind. Man verbaut sich dann aber die algorithmische doppelte Absicherung das alle Parameter vom RSA sicher sind. E,D sind Elemente im Ring P*Q bei RSA. Ok, man bevorzugt E möglichst klein, aber D ist echtes Element von N und sollte dies aus Sicherheitsgründen sogar immer sein. D.h. D sollte bei einem 1024 Bit N ebenfalls ca. 1024 Bit groß sein. Bedenke D ist der Entschlüsselungsexponent, und sollte so groß wie möglich sein. Auf sehr kleine D's wären Brute Force Angriffe möglich !! Gruß Hagen PS: am Wochenende maile ich dir meine Library. Enhalten sind auch einige RSA Varianten die du durchtesten kannst. |
Re: Hacken bei RSA-Verfahren
Hi Hagen,
also, ich hab mal alle Berechnungen von D mal zusammengetragen, und es ist in keinem Fall irgendetwas sinnvolles herausgekommen. Wie muss ich denn den Erweiterten Euklidischen Algorithmus umschreiben, damit er mir die richtigen Zahlen rausgibt. Hab dazu schon einmal einen Thread angelegt: ![]() Hast du eine Idee, bzw. wie hast du es implementiert :?: Thanks, Wieland PS: Vergiss die Library nicht :-D |
Re: Hacken bei RSA-Verfahren
Zitat:
Gruß Hagen |
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