![]() |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Wenn der Benutzer die Anwendung starten kann, die die Dateien liest, dann kann er so gesehen auch selbst die Dateien lesen.
Der Sicherheitskontext ist identisch, sofern die Anwendung nicht unter anderem Benutzer ausgeführt wird. Und es gibt eben kein Datenbankfrontend in dem Sinne, sondern nur eine Anwendung, die diese Dateien liest. So hab ich das jedenfalls verstanden... |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Zitat:
Also gibt's keine Möglichkeit? |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Zitat:
Aber logged der Server so was von sich aus nicht mit? |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Naja, es gibt ja die lokale Überwachungsrichtlinie. Dort listet er mir auch auf, wenn jemand in einem Ordner "liest". Nur, heisst "Lesen" ja nicht unbedingt Kopieren von Dateien sondern auch, wenn das Programm eine Datei liest.
Des weiteren ist das im Sicherheitsprotokoll der Ereignisanzeige auch ziemlich wüst dargestellt... |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Zitat:
|
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Es gibt noch eine recht schmutzige Lösung.
Starte die Anwendung unter einem anderen Benutzerkontext. Wenn Dateien in diesem Kontext gelesen werden, dann ignorierst du die Protokolleinträge. Wenn der Benutzer die Dateien unter seinem Kontext liest, dann stimmt was nicht ;-) |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Hallo,
unterscheidet denn Windows wirklich zwischen Lese- und Kopierrecht? Und Linux gibt es nur lesen, schreiben und ausführen. Wer etwas lesen kann, und woanders auch schreiben kann, der hat auch automatisch das Kopierrecht. Das kann unter Windows auch nicht anders sein. Vielleicht verbietet der Windows-Explorer ein Kopieren bei fehlendem Kopierrecht, aber dann kann man sich immernoch selbst ein Programm schreiben, welches dies tut. Wenn die Dateien nicht binär sind tut's auch ein einfacher Texteditor. Mit anderen Worten: Es ist nicht möglich den Benutzern ein Kopieren der Daten zu verbieten. Solange die Anwendung komplette Leserechte auf die Daten hat, gibt es keine Möglichkeit sowas zu verbieten. Alternativen wären ein Wechsel dieses Programms auf eine richtige Datenbank, das Ausführen des Programms unter einem anderen Benutzer oder der schon genannte Entzug aller Schreibrechte der Benutzer. Allerdings kann man sich selbst dann noch Zettel und Stift nehmen und die Daten nach belieben abschreiben. *g* Edit:// @SubData: Was ist so schmutzug daran? In der Unix-Welt ist das Gang und Gebe. :gruebel: Liebe Grüße, Valle |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Das Kopieren kann man nicht verhindern und man kann das auch am Server nicht herauskriegen ob einer was Lesen oder was Kopieren will (ist für den Server das gleiche)
Du kannst aber mit Lokalen Richtleinen verhindern das ein User eine USB Stick am PC Nutzen kann |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Zitat:
denn sobald der Benutzer manuell auf die Dateien zugreift und dafür die Anmeldeinformationen der Anwendung verwendet, wird die Protokollierung umgangen. Sicher, dass muss man wissen, aber ich würde es eher als Security through obscurity bezeichnen... Edith sacht: 1.000 Beiträge \o/ ;-) |
Re: Verzeichnis auf Kopieraktionen mit "Verursacher&
Zitat:
PS: wer Leserechte hat, der kann auch Kopieren Kopieren = hier lesen und da schreiben jetzt könnte man auch beim Schreiben den Riegel vorschieben und es den Benutzern nicht erlauben, daß sie die Dateien irgendwo hinkopieren können, wo sie sie mitnehmen kann ... also es dürfen keine Externen Datenträger angeschlossen werden und auch eMail und Co. ist nicht erlaubt (bzw. eMail nur ohne Dateianhänge) |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 15:44 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz