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AW: Caesar Schifffre Quellcode interpretieren und weiterhelfen:D
hmm
Delphi-Quellcode:
Mavarik
Var
i : integer; S : ShortString; A : array[0..255] of byte absolute S; V : byte; begin V := strtoint(Edit1.Text); // <-- Edit! S := Edit2.Text; for i:=1 to A[0] do inc(A[i],V); end; |
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Ord(A[0]) = Length(A)
bei einem ShortString (deswegen fangen Strings auch mit 1 an) PS: Man spart damit keinen einzigen Prozessortakt, also der Zugriff auf [0] würde ich möglichst vermeiden. PS: Bedenke, daß beim einfachen "Verschieben" der Chars auch sogenannte Steuerzeichen (bestimmte "Buchstaben") entstehen können, welche z.b. ein Memo nicht so gern hat, bzw. nicht (richtig) darstellen kann. |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
:thumb:
a : Array of Byte absolute S;
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Wenn ich es richtig verstanden habe ging es um das
Delphi-Quellcode:
;
dec(A[i],v)
Abgesehen von den Sonderzeichen und Überläufen, wo klemmt's?? Gruß K-H |
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Arg, vorhin hab ich noch 'nen SchortString gesehn *ich schwör* :oops:
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AW: Caesar Schifffre Quellcode interpretieren und weiterhelfen:D
Der ist ja auch da (in S, auf den A mit absolute zeigt).
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