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AW: 3D Punktwolken und GroundDetection
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Vielleicht etwas anschaulicher: ![]() Der Kinect-Controller ist ja auch eine Art Laserscanner. In jede Richtung kann das Teil die Strecke bis zur nächsten Oberfläche ermitteln - aber dahinter sind dann eben diese Abschattungen. Steht überhaupt eine Veränderung der Messungen zur Debatte oder ist die Punktewolke gegeben und du musst das Beste daraus machen? |
AW: 3D Punktwolken und GroundDetection
Obwohl das nicht mein Fachgebiet ist, finde ich das schon recht interessant. Nach kurzer Internet-Recherche habe ich herausgefunden, dass es offenbar Scanner gibt, die
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PS: Auch wenn ich der englischen Erläuterung nicht wirklich folgen konnte, das Video ist tatsächlich sehr anschaulich! |
AW: 3D Punktwolken und GroundDetection
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rechnerisch wäre das nicht das problem denke ich. da ich die wolken vorher auf einen akzeptablen wert reduzieren kann. wie berechne ich denn einen Ebenen-Koeffizienten in delphi? Zitat:
das mit dem grün ist nur eine darstellungssache. das hat nichts mit meinen daten zu tun. ich habe einfach nur die im ersten thread genannten daten, einen array von xyz-koordinaten. Zitat:
das ein paar punkte flöten gehen ist schon ok (z.b. in meinem fall die unteren cm. der schuhe meinetwegen.) Zitat:
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und trotzdem ich passend gemappte rgb-werte für die punktwolke habe bringen die mich nicht weiter, weil wenn der boden das nächste mal eine andere farbe hat usw... beim nächsten mal würde ich einfach das model auf einer erhöhung abfilmen und auch das ausrichten des kinects auf den boden vermeiden, dann hätte ich diese probleme nicht. aber der dreh ist schon vorbei und ich habe 30gb daten zu verarbeiten für ein musikvideo ;-) |
AW: 3D Punktwolken und GroundDetection
Hi,
ist die Reihenfolge der Punkte geordnet? Ich könnte mir vorstellen, dass sie in horizontal und vertikal Winkel in einem "rechteckigen Raster" angeordnet sind. Damit könntest Du aus jeweils 3 benachbarten Punkte ein Masche bilden und damit die Normale/Abstand der Ebene erzeugen. Über die Verteilung der Normalen (Die Maschen sollten immer die gleiche haben (+- epsilon) sollte dann die Normale/Abstand der Grundfläche ermittelt werden können. Damit können dann die Punkte entfernt werden. PS: Da ich nicht weiß wie stark die Messwerte streuen, kann die Normale aus den benachbarten Punkte sehr stark (zu stark) streuen. |
AW: 3D Punktwolken und GroundDetection
Scanner liefern die Daten meist in der Reihenfolge in der die Punkte augenommen wurden, dann sollte sich auch etwas über diese Information machen lassen. Falls dies nicht der Fall ist, bleibt nur etwas brute-force. Hough scheint mir dazu aber viel zu aufwendig und langsam. Ich würde vorschlagen die Punktewolke in kleinere 3D Würfel aufzuteilen. Durch die Punkte in jedem Würfel legt man eine Ebene mit least-squares und berechnet zudem die Varianz. Über einen Vergleich der Varianz (müsste kleiner als ein bestimmter Schwellwert sein) und der Ebenennormalen (wohl am besten Median) sollte sich die Ebene definieren lassen, sprich aus den Daten der der betroffenen Würfel neu berechnen und dann, wie bereits gesagt, innerhalb eines Grenzwertes oberhalt und unterhalb beseitigen. Die Intensität schwankt normalerweise zu stark, als dass man diese einbeziehen könnte.
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