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AW: Verzeichnis recursive übers Netzwerk löschen
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AW: Verzeichnis recursive übers Netzwerk löschen
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Kannst du denn den Gegentest machen indem du die Dateien auf ein Nicht-RAID-Serverlaufwerk kopierst und dann dort löscht? Dann würde man schon mal sehen ob evtl. das RAID-5 bei den entsprechenden API-Aufrufen der Flaschenhals ist. Auch ja: Für ein vollständiges Testszenario wäre auch noch die Linux und Samba-Version relevant und das eingesetzte Dateisystem. Wenn man "RemoveDirectory Samba" googled findet man viele Eintrag, aber primär von 2006. Es könnte also man was gegeben haben was hier problematisch ist. |
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Ich habe ein paar Tests durchgeführt und folgendes ist dabei rausgekommen :
Fazit: Da der Windows-Server und der Linux-Server gleich schnell sind, liegt es aus meiner Sicht nicht an der Konfiguration des Samba-Shares. Um jetzt schneller die Backupverzeichnisse löschen zu können, habe ich im Moment nur eine Alternative, da ich nicht weiß ob es noch Optimierungsmöglichkeiten für die Funktion DelDir von den Schweizern gibt. Ich muss ein Bash-Skript von dem Programm erstellen lassen, welches die 7 Verzeichnisse löscht. Dieses Bash-Skript wird dann per Cron-Job aufgerufen. Sorry, für die etwas chaotische Beschreibung. Edit: Vom Mausklick zum Starten des Löschvorgangs bis zur Meldung hat der Linux- und Windows-Server 1 Minute und 6 Sekunden benötigt. |
AW: Verzeichnis recursive übers Netzwerk löschen
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Du schreibst einfach
Code:
in deine crontab und fertig. Löscht das Verzeichnis jeden Sonntag um 4 Uhr nachts und schickt dir Fehlermeldungen (wenn der Server richtig konfiguriert ist) per E-Mail.
4 0 * * 0 sambauser rm -rf /path/to/old/backup 2>/dev/null
Liebe Grüße, Valentin |
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Hallo Valle,
folgender Aufbau der Backupstruktur ist gegeben :
Code:
So ist jedes der 7 Verzeichnisse aufgebaut. Der Name des Backupverzeichnisses enthält das Datum. Dieses Datum wird von meinem Programm ausgelesen und in eine Liste geschrieben. Diese Liste wird dann abgearbeitet. Die Abarbeitung der Liste dauert die genannten 4 Stunden.
1.Verzeichnis
| --- Backupverz. 1 | ... | --- Backupverz. 25 | Zitat:
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Achso, na dann schreibt man sich eben ein Script.
Es gäbe übrigens noch die Möglichkeit "find" mit Paramter "mtime" zu nutzen. So mache ich das immer.
Code:
Liebe Grüße,
find /path/to/backups -mindepth 2 -maxdepth 2 -type d -iname 'backupverz_*' -mtime +31 -exec rm -rf "{}" \;
Valentin |
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