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AW: Internen Port "mitlesen"
Der Port 5000 stammt von einem Server-Dienst
Mit RawCap hab ich es nur kurz probiert. |
AW: Internen Port "mitlesen"
Hallo,
mit "netstat -a |grep 5000" kannst Du abfragen auf welchem Interface der Server (Listener) gebunden ist, also auf welchem Interface der Service lauscht. Sollte das 0.0.0.0 stehen ist der Server von allen Interfaces erreichbar. Grüße Klaus |
AW: Internen Port "mitlesen"
So, habe jetzt KiTTY ausprobiert. Damit kann ich simmulieren, wie ich diesem Server ansprechen kann/muss.
Ist zwar nicht ganz das, was ich wollte, aber immer hin etwas. Der Server ist an 0.0.0.0. Danke Klaus01 |
AW: Internen Port "mitlesen"
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AW: Internen Port "mitlesen"
Danke für den Tipp, bringt mir aber, wie WireShark, nichts.
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AW: Internen Port "mitlesen"
Sind die Ports konfigurierbar, dann könntest Du versuchen einen "Proxy" zu basteln um das Protokoll mitzuschneiden.
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AW: Internen Port "mitlesen"
Ports sind veränderbar. Anfängerfrage: wie was Proxy?
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AW: Internen Port "mitlesen"
Konfigurieren oder Proxy?
Wenn bei der Clientsoftware der Zielport einstallbar ist(ini/Registry ??) könntest Du z.B. auf 4999 verbiegen. Ein Programm schreiben welches alles auf 4999 entgegennimmt /loggt und an 5000 weiterreicht, was von dort zurückkommt wird ebenso behandelt. |
AW: Internen Port "mitlesen"
:? kapiert
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