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AW: Erfahrungen mit übergreifenden Volumes
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Der Witz ist ja, dass Windows zwar ab Win2k Junctions unterstützt (bzw. das darunterliegende NTFS 3.x), aber erst seit Vista ein Tool (für die Kommandozeile) dabei ist, mit dem man solche erstellen kann; bis einschließlich XP muss man sich junction.exe oder linkd.exe aus den Resource Kit Tools holen. Und im Datei"manager" (eher Dateibrowser) namens Explorer sieht man bis heute nicht immer bei allen Verzeichnissen, ob sie verlinkt sind (bei vernünftigen Dateimanagern schon) und Dateien kann man nur hard linken. Also, alles nicht so einfach (aber das isses bei Linux auch nicht immer ;)). Anyway, die Schleife für Batch kann z.B. so aussehen:
Code:
Die Variablen vol und target sind dann entsprechend anzupassen. Code ungetestet und erst ab Vista. Wenn die Ausgabe passt, denn das REM vor dem mklink entfernen.
@echo off
set vol=C D E set target=C: REM # Volumes durchwandern for %%i IN (%vol%) DO ( REM # Verzeichnisse durchwandern (Dateien brauchen andere Parameter zum Verlinken) for /F "delims=" %%f IN ('dir /b /ad %%i:\*.*') DO ( REM # Symlinks erstellen echo Link "%%i:\%%f" to "%target%\%%f" REM mklink.exe /J "%target%\%%f" "%%i:\%%f" ) ) MfG Dalai |
AW: Erfahrungen mit übergreifenden Volumes
Und was genau bringt mir das? Wenn ich ein neues Verzeichnis anlege ist der Vorgang für mich alles andere als transparent und automatisch. Ich muss ja dann jedes Mal entscheiden, auf welchen Laufwerk die Daten landen und unter Umständen dann das Skript neu starten. Genau das soll ja komplett für mich abgenommen werden :)
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AW: Erfahrungen mit übergreifenden Volumes
Mit Junctions kann man die automatische Verteilung von Dateien auf die Laufwerke nicht lösen. Dann musst du wohl ein übergreifendes Laufwerk nutzen.
Nebenbei: Ich mache es eher umgekehrt und sortiere thematisch in Partitionen. ;-) Und zur Zusammenfassung benutze ich relativ intensiv die Bibliotheken oben links im Windows Explorer. Da ist das sehr übersichtlich zusammengefasst, verwaltbar und trotzdem einzeln zugreifbar. Ab Windows 8 kannst du sehr viel schöner die Storage Spaces nutzen. Die machen denke ich genau was du möchtest. |
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Ich weiß jetzt nicht was Storage Spaces genau sind, aber auch in älteren Windowsen konnte man dynamische Laufwerke (Partitionen) erstellen, welche sich zu einer Großen verknubbln lassen sollen. (wobei Einige ja was gegen solche Volume hatten)
Ich glaub unter Vista/7 konnte man die auch schon zur Laufzeit verbinden und trennen, also Festplatten/Partitionen hinzufügen und entfernen, ohne neu Starten zu müssen. |
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Nur das automatische Einsortieren fehlt. Zitat:
Genau deshalb habe ich dynamische Laufwerke auch nicht eingesetzt. Storage Spaces hingegen haben es mir schon ein wenig angetan. |
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Da ist es doch gut, wenn das neue Startmenü auch gleich aufgeht, damit man einfach draufklicken kann. Zumal das ja nur auf dem ersten Bildschirm sichtbar ist, denn auf den weiteren startet sofort der Desktop inkl. Autostarts usw. |
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Um aber noch eine konstruktiven Kritik zu nennen: ich brauche nun unbedingt einen Klick mehr, um dort zu landen, wohin ich eigentlich will. Ob das nun effizienter als vorher ist, darf jeder für sich selbst entscheiden. Nun ja, das führt nun aber wirklich weit ;) |
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