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AW: MS-SQL Logik
Zitat:
VG Pixfreak |
AW: MS-SQL Logik
Ich habe jahrelang ADO und den jeweils aktuellsten native SQL Client verwendet.
Nie Sorgen gehabt. Jetzt baue ich diverse Projekte mit AnyDac. Der Grund ist aber nicht, dass die ADO Komponenten schlecht wären, sondern, dass ich die Projekte parallel auf Firebird und MSSQL deployen muss. Mit dem ConnectionString ist das eigentlich sehr leicht. In das Event OnWillConnect deiner ADO Connection:
Delphi-Quellcode:
Dann legst Du dir eine leere Textdatei mit der Fileextension .udl im Anwendungsverzeichnis an und klickst da doppelt drauf. Die Konfiguration ist dann selbsterklärend.
ConnectionString := 'FILE NAME = .\dblink.udl';
Vorteil ist, dass du den UDL beim Kunden leicht anpassen kannst und OnWillConnect immer greift, auch wenn die ADO Connection zur Entwurfszeit aktiv mit einer anderen DB verbunden war. |
AW: MS-SQL Logik
Zitat:
Zur Auswahl steht allerdings u.a.: SQLNCLI11. Könnte das nicht für SQL-Network-Client 11 stehen ? Das steht auch in MS-SQL 12 !! so in etwa irgendwo. |
AW: MS-SQL Logik
Der SQL-Server native Client 11 ist perfekt.
Zitat:
Der Konfigurationsdialog für den "universal DataLink" ist seit Windows 95 in jedem Windows dabei... Über Rechtsklick > Eigenschaften kommst Du auch nicht an die Provider- und Verbindungseinstellungen heran? |
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Zitat:
Die Datei muss wirklich leer sein (0 Bytes). Steht da irgend etwas drin, was nicht UDL ist, kommt o.g. Meldung. |
AW: MS-SQL Logik
[QUOTE=Hansa;1181602]
Zitat:
VG Pixfreak |
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Zitat:
Was ist denn da noch falsch ? |
AW: MS-SQL Logik
Zitat:
Ein Connectionstring sieht idealerweise so aus:
Code:
Das wäre im Fall dass Du Windows Authentication verwendest (als DB-User wird der Windows-User genommen, in dessen Context die Applikation läuft). Das ist der Trusted_Connection - Teil. Wenn Du anstelle dessen named user verwenden willst (diese Mixed-Mode authentication bei der installation muss da angestellt worden sein), dann muss da anstelle von Trusted_Connection=Yes entsprechend User ID=username;Password=DasPasswort
Provider=MSDASQL;Server=localhost;Database=Northwind;Trusted_Connection=Yes
Falls die Datenbank nicht in der Default-Instanz liegt, dann muss Server=RECHNERNAME\INSTANZNAME angegeben werden. Also z.B. localhost\SQLEXPRESS Andere Beispiele findest Du auch hier: ![]() |
AW: MS-SQL Logik
Zitat:
In der UDL Datei ist definiert, welcher Provider, welcher Server, welche Instanz welche Authentifizierung und wie die Verbindung erfolgt. Der "File Name" Verweis auf den universal Datalink hat nichts mit lokalen Datenbanken zu tun. Letztendlich ist es ja nur eine "Verknüpfung" zu einer definierten Datenquelle. Also UDL und den "klassischen ConnectionString" nicht mischen... Entweder legst du die DB-Config "statisch" in der Anwendung fest. (etwa so)
Code:
oder du gibst in deiner Anwendung an, in welcher UDL Datei die Datenbankverbindung definiert ist
Provider=MSDASQL;Server=localhost;Database=Northwind;Trusted_Connection=Yes
(etwa so)
Code:
ConnectionString := 'FILE NAME=test.udl';
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AW: MS-SQL Logik
Ich nutzen ausschliesslich ADO.NET, da hab ich mit udl's nix am hut. Hansa hatte aber bei DefaultDatabase den Pfad zur MDF-Datei eingetragen, und das ist irgendwie.. suboptimal. :)
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