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Ich würde sagen, am einfachsten ist es, strukturiere das Programm so, daß du ein Canvas als Parameter mitschicken kannst. Dann kannst du sogar auf ein MetafileCanvas zeichen. Zum Drucken braucht du dann nur ein Printer.Canvas.StrechDraw(…., MetaFile).
Analog die Ausgabe am Bildschirm. Zum MetaFile gbt's hier im Forum ein schönes Beispiel von DeddyH (TfrmMetaFileDemo oder so ähnlich). |
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:S ich versteh nur noch Bahnhof :(
Noch viel zu kompliziert für mich... ich stell mir im endeffekt nur ein paar kurze anweisungen vor: printer.drucken(0,0,800,800) ich hab einfach keine Ahnung... ich lad einfach mal meinen quelltext hoch x3 wenn jemand damit was anfangen kann wäre ich euch schwerstens verbunden :) |
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Eigentlich ganz einfach. Das was du jetzt in den ButtonClicks stehen hast, hat dort eh nichts verloren. Das lagerst du in andere Prozeduren (oder noch besser in eine eigene unit oder Klasse) aus und gibst denen z.B. ein Canvas als Parameter oder die Klasse hat ein Feld Canvas o.ä.. Die Clicks rufen dann diese Prozeduren auf und versorgen sie mit den nötigen Infos aus der GUI. Bzw. die GUI hat eine Instanz der Klasse.
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Die Zeichenaufrufe gehören auch nicht in einen OnClick-Handler, sondern ins OnPaint der Form oder einer PaintBox. Windows funktioniert nämlich nicht so, dass du auf einen Canvas malst, und das Gemalte bleibt dann dort "ewig" drauf, sondern Windows veranlasst alle Naselang einen OnPaint-Aufruf, indem du dann alles neu zeichnen musst.
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