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AW: Delphi beschleunigen
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[Nachtrag] Ich denke, die IDE selber um ein paar Sekunden zu beschleunigen bringt in der Summe nichts oder nur sehr wenig. [/Nachtrag] |
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Ein schneller Quadcore ist natürlich immer besser als ein schneller Dualcore. Aber vergleicht man innerhalb der selben Preisklasse, dann sind die Dualer eben besser für Delphi geeignet. Es hat auch viel mit den persönlichen Arbeitsgewohnheiten zu tun. Ich brenne eher selten eine CD während nebenher 30 Minuten lang irgendwas im Debugger läuft ;-)
Allgemein hat die CPU bei heutigen Rechnern aber nur noch einen geringen Stellenwert wenn es um die gefühlte Performance geht. Klar ist z.B. das Compilieren sehr CPU-lastig. Aber wie viel Zeit verbringt man denn mit Compilieren und wie viel mit Tippen und IDE-Geklicke? Für den "Wohlfühlfaktor" bringt eine gute SSD jedenfalls wesentlich mehr als eine Killer-CPU. Sinnvoll konfigurierte Software macht auch einen wesentlichen Teil aus. |
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Mit SSD (Samsunng), WinXP und D7 kompiliere ich jedes Programm unter einer Sekunde.
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@Insider2004
So ähnliche Gedanken gingen mir zuerst durch den Kopf, als ich den Eröffnungsbeitrag las. Mit D7 und XP, übrigens eine Kombination die ich noch in einer VM-Ware laufen habe, stellt sich die Frage eh nur in begrenztem Umfang. Speicherkonsum von D7 bei einem durchschnittlichen Projekt zwischen 50 und 80 MB. Wenn ich mit XE2 einen Build meiner Projektgruppe laufen lasse, kackt die IDE bei etwa 1.2 GB Arbeitsspeicherverbrauch ab. :cyclops: |
AW: Delphi beschleunigen
Apropos VM... ich habe da noch die nervige Eigenart, das es immer mal wieder zu Lags kommt - nur Die Delphi-IDE betreffend. 2-3 Sekunden in denen man sich wundert warum der Code nicht erscheint, den man grade tippt.
Im Grunde nicht schlimm, auf Dauer aber nervig. Ich vermute da schreibt die VM grade irgendwas auf die Host Festplatte. Zumindest konnte ich das Auftreten mit einer virtuellen Extra-Festplatte auf einer anderen Host-Festplatte die ich nur für die Auslagerungsdatei benutze ein wenig einschränken. Ganz weg ist es aber nicht. Naja... auch hier wäre wohl eine SSD angebrachter. |
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Etwas OT jetzt :?:
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Sorry, das hätte ich bereits bei der ersten Antwort etwas anders und deutlicher formulieren können. |
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Beim Remotedebuggen hakelt es noch etwas, da scheint es auch Speicherlecks zu geben, aber das benutze ich im Moment weniger, so dass ich dazu nicht viel sagen kann. Beim Kompilieren geht der Arbeitsspeicherverbrauch ziemlich nach oben, wird aber nicht bei jedem Kompilieren mehr, so dass hinsichtlich Lecks dort zumindest mit unseren Projekten alles in Ordnung zu sein scheint. Dass allerdings ein mittelgroßes Projekt schon zu 700 MiB Arbeitsspeicherverbrauch führt, finde ich schon etwas viel. (Das Projekt hat gerade mal etwas mehr als eine halbe Million Zeilen.) |
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