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AW: Jemand Erfahrung mit LAN über Stromnetz - speziell Devolo?
EINE ERWEITERTE FRAGE
Zuerst vielleicht noch etwas zu der ursprünglichen Frage: alles wurde durch vier neue ![]() Nun überlege ich evtl. ein Schritt weiter zu gehen. Da der alte D-Link WLAN Router nicht stark genug ist um vom Telefonanschluss aus bis ins Wohnzimmer fehlerfrei zu senden, habe ich ihn ins Zimmer verlegt. Hier liefert er nur den WLAN, die Einwahl am Telefonanschluß übernimmt eine alte Fritzbox. Soweit funktioniert alles gut. Dazwischen sitzen die Devolo dLAN 200 Adapter. Was mir nicht gefällt ist aber die Anzahl der Geräte im Wohnzimmer. Zuerst liefert ein Devolo dLAN 200 Adapter ein Netzwerkanschluß ins Wohnzimmer, an den wird nun der D-Link WLAN Router angeschlossen. Ist eben ein Haufen Geräte. Deshalb überlege ich das alles durch ein ![]() Der eigentliche Hintergedanke ist aber, dass das Ganze für Leute ist die sich mit dem WLAN Kram nicht auskennen. Es soll pflegeleicht sein. Selbst ich brauchte alle Monate immer erst eine Zeit bis ich mich wieder in dem D-Link Router Menü zurechtfinde. Meine Frage richtet sich somit an Leute die evtl. das Devolo dLAN 500 WiFi nutzen. Wie sieht die Konfiguration der Geräte aus, bzw. wie komplex ist die Verbindung? Das ist ein WiFi Gerät. Von anderen WiFi Geräten (z. B. Druckern) kenne ich, dass man ein Köpfchen drücken muss, dann muss man etwas bestätigen und schon besteht eine Verbindung. Ist kinderleicht. Und um das Kinderleichte geht es mir. Ist es auch so leicht sich mit dem Devolo dLAN 500 WiFi zu verbinden? Hat das hier einer und kann vielleicht den Vorgang beschreiben? Ich will nicht den Kauf empfehlen und dann ist es doch kompliziert. |
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Wie schon gesagt, ein ähnliches habe ich. Kommt in die Steckdose, hat einen RJ45-Port (wozu eigentlich?) und nochmal gleich zwei Antennen für den WLAN-Hotspot den es aufmacht. In die Steckdose gesteckt, einmal ins DLAN bringen, WLAN einrichten. Danach nie wieder angefasst. D-Link Powerline Accesspoint oder so, spielt im gleichen Preisbereich.
Dieses automatische WLAN-Pairen wo man nur auf dem Steckdosending auf einen Knopf drücken muss und alles soll sich magisch von selbst regeln - Ich habe es nie ausprobiert, das war mir zu gruselig. |
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Zitat:
![]() ![]() Wenn ich es richtig sehe, unterstützt es ![]() |
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@Der schöne Günther
Ja, das ist ja gerade das "Problem". Ich möchte ein DAU sicheres System. Inzwischen gibt es ja so viele Geräte, da habe ich die Möglichkeiten aus dem Blick verloren. Für meine erste WLAN-Konfiguration habe ich Stunden gebraucht, was aber an dem grottigen Menü und veraltetem WLAN-Adapter lag. Die passten einfach nicht zusammen (man sollte nie dem Verkäufer glauben, dass die Geräte zusammen passen, denn letztendlich will er auch nur seinen veralteten Schrott verkaufen). Inzwischen ist das bei den neuen Geräten eine Sache von Sekunden. Man muss sich nur den Schlüssel aus dem Router holen und im Laptop eintragen. Aber auch das überfordert viele Leute, denn dazu muss man erst das Menü des Routers aufrufen. Und das kriegen einige nicht alleine hin. Deshalb hoffe ich drauf, dass das mit dem Devolo dLAN 500 WiFi der Verbindungsaufbau noch einfacher geht. Nur finde ich den Vorgang nirgendwo genau beschrieben. Aus der Anleitung (in Internet) werde ich nicht schlau. Das passiert eben, wenn man eine Anleitung für verschiedene Geräte schreibt. Deshalb hoffe ich, dass hier einer das Gerät besitzt. Zitat:
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Zitat:
![]() ![]() Aber OK, ausprobiert habe ich es natürlich nicht :stupid: |
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Zitat:
Vielleicht ist das alles einfacher als ich denke, nur passt es evtl. in kein Kästchen bei mir rein. Ich hab zurzeit zwei WiFi Geräte zu hause und da geht alles ganz einfach. Der TV Internet-Adapter gibt über TV eine Nummer an, die gibt man in der Software in das Laptop ein. Der Drucker funktioniert ähnlich. Nach meinem Verständnis sendet ein Router permanent. Hat man den Schlüssel, ruft man im Laptop die WLAN Verbindung auf, sucht seinen Router aus und gibt den Schlüssel ein. Fertig. Hier irritiert mich der Knopfdruck. Wozu? Ich kann mir das evtl. so vorstellen, dass das Gerät nicht permanent sendet, sondern erst auf Knopfdruck. Der Schlüssel ist permanent und befindet sich auf der Rückseite des Gerätes. Drückt man den Knopf, wird der Sender im Laptop kurz sichtbar, in der Zeit kann man den Schlüssel eingeben. Fertig? Ist das so? So verstehe ich die Anleitung bisher, bin mir aber nicht sicher. Was ist aber wenn ein Besucher sich die Nummer notiert? Oder funktioniert die Schüsseleingabe nur während des Knopfdrucks? Das sind eben die Fragen. Ist alles eben für DAUs und soll einfach, aber dennoch sicher sein. |
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Zitat:
Heutzutage kommen Geräte immer öfter mit WPA2 und hinten aufgedruckten Schlüssel (auch dieses, siehe S. 21 im deutschen Handbuch). Ich hatte gedacht, du suchst nach WPS mit PBC, wo man nur ein bis zwei Knöpfe drücken muss. Zitat:
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Zitat:
Eine kleine Anekdote, ist mir vor drei Tagen passiert ist: eine Bekannte hat sich bei ihren Provider eine FritzBox besorgt. Da irgendwas nicht klappte (ich glaube das Kennwort fehlte), rief ich beim Support an. Der Mann meinte, dass die Konfiguration ganz einfach ist. Zuerst, meinte er, soll ich zu einer Niederlassung fahren, dort bekomme ich einen Stick. Den stecke ich in die FritzBox rein. Dann rufe ich über das Telefon eine Nummer an und wenn ich gefragt werde, tippe ich eine Pin ein. Die gibt es mit dem Stick. Dann muss das Telefon eine halbe Stunde die Verbindung halten, danach ist die FritzBox eingerichtet. Ist das kompliziert, meinte ich. Nein, meinte er, das ist der einfache Weg für den unerfahrenen Kunden. Ja, meine ich, früher hat man im Browaser einfach fritz.box eingegeben, dann im Menü den Benutzernammen und Kennwort, und gut war es. Ja, meine er, das geht auch. Sie können von mir gleich telefonisch das Kennwort bekommen, aber das ist die komplizierte Methode der Einrichtung ;) Anscheinend hat jeder seine Sicht drauf was einfach ist. Ob ich WPS suche, weiß ich nicht. Zum WiFi bin ich gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Plötzlich war es da. Ich hab auf das Knöpfchen gedrückt, dann irgendwas bestätigt, und plötzlich konnte ich per Funk drucken. War gar nicht geplant. Soll bedeuten, ich hab mich damit noch nicht so richtig beschäftigt. Ich denke, ich bin noch zu sehr in Gedanken bei den alten Routern, wo man sich verbinden musste und ein Menü konfigurieren konnte. Aber ich denke auch, dass wenn das so ist wie ich es mir erhoffe, dann funktioniert das so wie ich es im letzten Post beschrieben habe. Nur würde ich es gerne von jemandem bestätigt bekommen. Zitat:
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Ich hatte ebenfalls die Devolo dLAN Adapter im Einsatz, jedoch einer der ersten Versionen (ohne WLAN, ohne Webinterface, etc.), da es noch sehr neu war. Die Adapter liefen auch um die 2 Jahre Problemlos. Hatte sie genutzt um Internet bis in den Keller zu bekommen, ohne durch das Treppenhaus ne Leitung zu verlegen. Jedoch haben sie dann irgendwann den geist aufgegeben und nur noch Probleme gemacht (Es konnte keiner Verbindung mehr hergestellt werden). Das kann heutzutage natürlich ganz anders aussehen. Die mit der WLAN Funktion sind heutzutage natürlich umso interessanter in dem Zeitalter der Smartphones und Laptops.
Ich werde wohl auch Bekannten raten sich das ![]() Wenn es soweit ist, werde ich darüber berichten. |
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Ich habe die dLan 200 AVduo im Einsatz, allerdings nur quer durch die Wohnung ca. 10 Meter. Manchmal bauen die keine Verbindung auf (einer ist an einer ausschaltbaren Steckerleiste), dann muss ich den Stecker ziehen und wieder reinstecken und es läuft wieder. Gefühlt habe ich seit dem auch manchmal kurze Verbindungsabbrüche kann ich aber nicht sicher auf die Dinger zurückführen. War mit WLAN vorher aber schlimmer. Außerdem geben die ein ganz fieses hohes Pfiepen von sich, zwar nicht laut aber nervig wenn man in der Nähe steht. Sonst laufen die Dinger einwandfrei.
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