![]() |
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Laut MSDN leider erst ab Windows Server 2008.
[edit] Vielleicht könnte man aber auch auf QueryPerformanceCounter/QueryPerformanceFrequency ausweichen, damit sollte das Problem eigentlich nicht bestehen. [/edit] |
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Wenn ich himitsu jetzt richtig verstanden habe, dann wäre doch meine Berechnung nach dem Casten wieder richtig oder sehe ich das falsch.
Spricht dann was dagegen wenn ich es so lasse wie ich es vorhin gepostet habe? Also den GetTickCount immer so abzufragen:
Delphi-Quellcode:
Integer(GetTickCount())
|
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Ja, das geht ... also entweder die Variable auf DWORD/Cardinal ändern oder das Funktions-Ergebnis nach Integer casten.
Aber, wie gesagt, du mußt auch bei den Berechnungen auspassen. (auch wenn da die Wahrscheinlichkeit viel kleiner ist, daß du diesen kleineren Zeitraum auch nochmal triffst, dort nach den fast genau 49.7 Tagen) |
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Wie von himitsu schon angedeutet musst Du dann aber berücksichtigen, dass der Wert nach 24,85 Tagen negativ wird und GetTickCount nach 49,7 Tagen wieder bei 0 beginnt.
|
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Zitat:
Sorry ich verstehs grad net ganz... |
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Du willst doch sicherlich eine Zeitmessung implementieren. Wenn Du nun mit GetTickCount eine Startzeit ermittelst und wiederum mit GetTickCount eine Endzeit, dann kann es passieren, dass die Endzeit negativ ist und die Startzeit positiv. Wenn Du nun also einfach so subtrahierst, ziehst Du eine positive Zahl von einer negativen ab, erhältst somit eine negative, mit der Du im Grunde nichts anfangen kannst. Um das zu vermeiden, müsstest Du bei der Subtraktion auch wieder beide Werte in DWORD casten. Wäre es da nicht besser, gleich DWORD zu nehmen?
|
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Casten muß man bei der Berechung eigentlich nicht. Alle Variablen müssen, während der Berechnung, nur den selben Typ besitzen.
Je nach dem, ob Integer oder Cardinal zum Rechnen verwendet wird, gibt es immer irgendwo einen Überlauf, beim Überreiten von High und Low, was sich dann aber aufhebt, wenn der Wert danach wieder auf den selben Typ beschnitten wird. Aber dort wird dann wieder die aktivierte Überlaufprüfung zuschlagen :zwinker:, weswegen diese Prüfung dort auf jeden Fall deaktiviert werden muß. Bei GetTickCount64 kommt dieser Überlauf erst nach 600 Mio Jahren (falls ich mich nicht verschätzt hab). |
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Ok, jetzt hats klick gemacht, peinlich :oops: :oops: :oops:
Also wäre es so sinnvoller?
Delphi-Quellcode:
var
wrdStart, wrdEnd : DWord; If gsPerformCheck = 'YES' Then wrdStart := GetTickCount(); If gsPerformCheck = 'YES' Then Begin wrdEnd := GetTickCount(); gdblTimeDiff := ((wrdEnd - wrdStart)/1000); prMsgLog(MySQL_Database, tyINF, 99999, '', FloatToStrF(gdblTimeDiff, ffFixed, 5, 3), 'Delete Master Data Tables', gbBlckInfoMsg); End; |
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
IMO schon, nur bleibt eben das Problem mit der Uptime > 49,7 Tage. IIRC besteht das nicht, wenn man statt GetTickCount QueryPerformanceCounter und QueryPerformanceFrequency verwendet, sofern GetTickCount64 nicht in Frage kommt.
|
AW: GetTickCount / Fehler bei Bereichsprüfung
Frage, warum nicht die signifikanten Bits maskieren und davon dann die Differenz bilden?
Da kann mir der Wraparound doch egal sein? Gruß K-H |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:13 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz