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AW: Rechenintensiven Thread aufräumen
Beim Beenden des Programms und Auswertung der Speicherlecks, müssten die Threads noch laufen und daher ist auch noch deren Speicher reserviert.
Erst nach Beenden/Freigeben/Entladen aller Delphi-Units und danach, beim Beenden des Prozesses, werden auch die restlichen Threads von Windows abgeschossen. Aber im grunde stimme ich dem zu: selber die Threads beenden und sich danach das Programm beenden lassen. |
AW: Rechenintensiven Thread aufräumen
Zitat:
Weiterhin sollte der Threadersteller klar zwischen Konstruktor und Parametrierung unterscheiden. Imho ist es ein 'No Go', einem Konstruktor gleich Events mit zu übergeben. Ich würde zwischen Instantiierung, Parametrierung und Aufruf unterscheiden.
Delphi-Quellcode:
Imho ist der Aufrufer derjenige, der den Event an den Eventhandler flanscht. Das kann man natürlich auch noch vereinfachen:
myThread := TmyThread.Create('stuff that cannot be changed');
myThread.OnCalcDone := OnCalcDone; myThread.Start;
Delphi-Quellcode:
Der Eventhandler 'CalcDone' ist auch überflüssig, denn er wird eh nur am Ende des Threads aufgerufen. Da könnte man ja auch gleich das 'OnTerminate'-Ereignis nehmen, das eh im Aufruferkontext aufgerufen wird, ergo wäre das Synchronize auch überflüssig.
Procedure TMyStuff.RunThread('stuff that cannot be changed');
var thread : TMyThread; begin thread := TmyThread.Create('stuff that cannot be changed'); thread.OnCalcDone := OnCalcDone; thread.Start; end; |
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