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AW: verpixelte Grafik detailreich darstellen, geht das wirklich nicht?
Doch, die zaubern, Bilder einer Überwachungskamera werden vergrößert bis die einzelnen Schnurbarthaare erkennbar sind, das geht nicht.
Wenn man ein Bild mit 100x100 Pixeln hat, dann kann man sich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln da kann man nicht mehr heraus holen. Was möglich ist, eine OCR-Software darüber jagen und dann den erkannten Text wieder als Bild ausgeben, nur dann geht man von der Annahme aus, daß bestimmte Partien eines Bildes Text/Ziffern darstellen und die erkannten Pixel werden in Zeichen "übersetzt", aber das ist Interpretation und keine Vergrößerung. Gruß K-H |
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Zitat:
bleibt natürlich die Frage, warum mein Scanner das kann, wenn ich das Bild wieder ausdrucke und mit 600dpi neu einscanne. Das Bild verliert dann zwar an Qualität, aber es hat wieder keinen Treppeneffekt. Das führt mich zu der Überlegung, dass der Scannertreiber was kann, was das Grafikprogramm nicht kann. |
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Warum willst du es denn unbedingt mit 96 dpi einscannen? |
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Wenn man mal nach "Bild vergrößeren" sucht, dann findet man garanziert Algorithmen und sogar fertige Funktionen, welche das erledigen.
Stichworte: Interpolation, Antialiasing usw. |
AW: verpixelte Grafik detailreich darstellen, geht das wirklich nicht?
Übrigens kann man tatsächlich schärfe Bilder aus Überwachungsaufnahmen extrahieren.
Wie aber schon festgestellt wurde, können die zusätzlichen Informationen nicht aus dem Bild stammen. Wo kommen sie also her? Aus vorhergehenden und nachfolgenden Frames! Aber auch das hat seine Grenzen und funktioniert lange nicht so gut wie in Film und Fernsehen. |
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Und neben dem Stream hast du auch noch Informationen wie Belichtung, Helligkeit, ... |
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Zitat:
Übertragen auf dein Problem hieße das: Du kannst den Druckvorgang nicht simulieren, da ein Computer dazu beschaffen ist, absolut zu Rechnen und damit absolut genau zu sein. D.h. jegliche Ungenauigkeit in deinem Bild beruht wieder auf genauen Algorithmen und können nicht durch Zufall entstehen. Natürlich könntest Du dich jetzt an die Arbeit machen und versuchen ein Programm zu schreiben, was wenigsten scheinbar so tut, als sei es zufällig und entsprechend ein ähnliches Ergebnis ausgibt wie die Drucker-Scanner-Methode. Aber ob sich der Aufwand dann auch tatsächlich lohnt sei mal dahingestellt. |
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