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AW: Weak Referenzen überlegungen...
Zitat:
Eine lokale Variable geht i.d.R. gar nicht... Weil auf dem mobilen Gerät gibt es kein showmodal. Aber es gibt einen Button oder ein ListElement oder was auch immer... Darin steht: MyForm := TMyForm.Create(Application); Und MyForm ist aus der UMyForm.pas (Die Variable die automatisch definiert wird, wenn du ein neues Form an legst. MyForm hat auch einen Button In diesem Buttonclick steht.
Delphi-Quellcode:
Wenn Du jetzt in der KillOldForm ein FreeAndNIL aufrufst passiert überhaupt nix...
MyForm2 := TMyForm2.Create(Application);
MyForm2.KillOldForm(Self); Da refcount 4 oder großer ist. Mavarik |
AW: Weak Referenzen überlegungen...
Das ist eine besondere Situation, da du beim Erzeugen das Lifetime-Management bewusst an eine andere Instanz übergibst. In diesem Fall musst du
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AW: Weak Referenzen überlegungen...
Zitat:
- Es gibt kein Showmodal - Alle Fenster sind Maximized Wenn Du also ein sinnvolles UI bauen willst hast Du mehr als 1 Form mit 2 Slide-ins - Startmenue - 1..n Programmteile - Einstellungen - Stammdaten - Adresseingaben oder andere Daten Du willst zwischen den Fenstern hin und her schalten können. Aber natürlich nicht alle Fenster permanent im Speicher halten. Mavarik |
AW: Weak Referenzen überlegungen...
Zitat:
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AW: Weak Referenzen überlegungen...
Wir driften vom Thema ab, aber das Konzept bei einer Mobil-App ist wohl durchaus eher eine MainForm mit einem TabControl, wo die einzelnen TabItems eigene Ableitungen von
Delphi-Quellcode:
sind, die dann ein spezielle Ableitung einer
TTabItem
Delphi-Quellcode:
in sich darstellen (und zwar wird von der Form-Instanz ein
TForm
Delphi-Quellcode:
der Parent auf das TabItem gelegt).
TLayout
Ein Frame wäre auch möglich, aber dann kann man zur Design-Time nicht zwischen den Target-Platformen umschalten und spezielle Layouts vorgeben. |
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