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AW: ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"
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Oft ist es ja auch so, daß sich "Klein Hänschen" diese Software, die er unlizensiert benutzt, nicht unbedingt leisten kann. Ich wäre heute noch bei Corel8, wenn nicht ein Kunde mir seine alte Corel11-DVD überlassen hätte (war nicht registriert) für geleistete Dienste, die er nicht vollumfänglich bezahlen konnte. Wichtig ist ja für die Firmen, daß sie Umsatz machen und daß niemand anderes illegal mit ihrer Software Umsatz generiert und der Software-Firma ihren Anteil daran vorenthält. Genau deshalb gibt es ja so viele Programm als abgespeckte Freeware-Versionen, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und finanziell potentere Zeitgenossen dazu zu verleiten, sich die Pro-Version zu kaufen. Wenn sich das nicht rechnen würde, würden's die Softeware-Ersteller nicht machen. ![]() |
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Zitat:
Und ansonsten, es ist alles eine Frage der Kosten/Nutzenrechnung. Sowohl auf Programmierer- als auch auf Nutzer-Seite. " was ist es mir wert diese Funktionalität zu haben " Gruß K-H |
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MfG Dalai |
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Grundsätzlich muss man zwischen B2C und B2B Software unterscheiden.
Im B2B-Bereich wird sehr viel gecrackt, und eine letztlich 100%igen Schutz gibt es nicht, außer vielleicht eine zwingende Onlineprüfung, welche aber bei mangelnder Onlineverbindung zu Userfrust führt. Und auch das wäre keine unüberwindbare Hürde. Im B2B reicht im Grunde ein einfacher Schutz, so dass die Software nicht "rumgereicht" wird. Da ist ein guter Support ein wesentlich besserer Kopierschutz. Denn Businesskunden haben mehr Interesse daran, das ihre Software 24/7 läuft, und sie bei Problemen kompetenten Support erhalten, als sich durch Raubkopien ein paar Euro zu ersparen, wie, sie wissen, dass gute Leistung auch bezahlt werden muss. |
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Jetzt haben wir sehr viele Meinungen zum Themas "Kopierschutz", aber keine technischen Antworten auf die Frage. ;-)
Bei aller - durchaus berechtigten - Kritik/Zurückhaltung/Vorsicht kann man ja dennoch auf die technischen Inhalte eingehen. |
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Zitat:
Spätestens dann wenn er die Software nicht (mehr) benutzen kann, und daraus ein Schaden entsteht (Produktionsausfall, Rechnungen können nicht geschrieben werden...was auch immer) kann es sehr schnell sehr teuer werden. Der Streitwert liegt fast immer dem Software-Wert und darum wird aus sowas fast immer ein Minus-Geschäft. Weil ich mich mit meinen Kunden nicht vor Gericht treffen möchte, habe ich dann den Blödsinn mit der Hardwarebindung (oder in deinem Fall Softwarebindung) sein lassen. Eine normale Lizenzdatei tut's auch. Und macht keinen Stress. Und wenn der Kunde sie verliert muss ich nichts umsonst machen. |
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Vielleicht auch mal ein Blick ins XE8?
Ich glaub, ich hatte im GetIt was von OnGuard und Lockbox gesehn. Oder auf Hardwareebene:
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Generating a “unique” hardware ID using delphi and the WMI
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