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AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
Zitat:
Da ich nicht in Vorleistung treten will, Delphi 10 nicht als Privatperson gekauft habe, aber trotzdem eine Klärung sehr begrüßen würde habe ich eine Beschwerde an die Wettbewerbszentrale* gerichtet, wenn ich Nachricht bekomme, obwohl das durchaus einige Zeit dauern kann, werde ich diese hier posten. Falls es jemanden gibt der sich Delphi 10 als Privatperson gekauft hat wäre übrigens die Verbraucherschutzzentrale der richtige Ansprechpartner. Kostet ebenfalls nichts. Falls sich jemand an die Verbraucherschutzzentrale wendet wäre es nett wenn er das Ergebnis hier posten würde. cu Ha-Jö * die nicht Gewährung von Rechten die in D. zu gewähren sind ist möglicherweise auch ein Verstoß gegen das UWG da sich Emba dadurch einen Vorteil verschafft. |
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Ich sehe das Thema genauso wie Daniel. Was soll das bringen ? Da wird die arme Sau, die schon 100mal durchs selbe Dorf getrieben wurde, eben nochmals dadurch gejagt. :mrgreen:
Preispolitik ist so ähnlich. Stahli, geh jetzt mal z.B. auf Weihnachtsmarkt und mache Umfrage. Wieviele sagen, dass sie zuwenig verdienen (egal, ob Arbeitnehmer, Rentner usw.) ? Ich schätze mal 90%. Im Bereich Delphi vermisse ich z.B. die Lesbarkeit der Sprache. Das wird völlig ignoriert nach dem Motto "Wer eine Programmiersprache beherrscht, der kann alle". Da ist was dran, dass man eine andere Programmiersprache schneller lernen kann, wenn man schon eine kann. Aber die Aussage an sich ist eher Unfug. Den Beitrag hier schreibe ich eigentlich nur aus folgendem Grund (wie gesagt : Thema selbst völlig überflüssig) : den kompletten gestrigen Abend habe ich mit einer 25 jährigen angehenden Wirtschaftsingenieurin verbracht. Aber nicht so. :lol: Ich musste ihr die Schleifen beibringen. Also for, while, repeat. Und, dass if then else keine Schleife ist und dass man das auch alles kombinieren kann. Sie hatte das schon ungefähr verstanden, konnte aber nicht konkret damit umgehen und heute war Klausur. Es ging übrigens um Java. Da mir das zu blöd war habe ich nötige Beispiele einfach in Pascal-Syntax aufgeschrieben. Das hat sie zu meiner Überraschung schneller verstanden, als ihren eigenen Java-Quelltext von der Uni. Man sollte das also wirklich nicht unterschätzen ! Tja, es ist allerdings auch bekannt, dass z.B. Schüler zwingend Unicode brauchen, oder einen 64-Bit Compiler, um überhaupt irgendwas programmieren zu können. 8-) |
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Ich bin mit Delphi zufrieden. Ohne Delphi bzw. ohne die Unterstützung z.B. dieses Forums gäbe es meine kleine Softwarefirma nicht (mehr). Wenn der "Updatehype" vorbei ist werde ich mir sicherlich eine neue Version kaufen. 1E3 Euro für so ein komplexes Softwareprodukt wie Delphi finde ich angemessen.
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Ich habe den Thread ja nicht eröffnet, damit jetzt jeder hier nochmal das bekannte rein schreibt, sondern damit es künftig einen besseren Platz für solche Themen gibt als die aktuellen Threads zu aktuellen technischen Fragestellungen.
Ich hab´s also nur gut gemeint. :-) Daniel will ich aber (widerwillig) widersprechen. Die DP hat mit Sicherheit Gewicht. Und die deutschen Embas lesen ja auch mit. Die direkte Ansprache und eine englische Mail an David I (die mein Sohn mir extra ins Englische übersetzt hat) blieben wirkungslos. David I hat zwar eine Antwort versprochen, aber dann kam keine Reaktion mehr auf meine Nachfragen. Vielleicht tut sich ja jetzt etwas in Sachen Qualität und Preispolitik. Aber ich werde dort vermutlich trotzdem nicht mehr einkaufen. |
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Wie kannst du das denn jetzt vergleichen? Du müßtest also erstmal messen, wie lange sie zum Verstehen benötigt, wenn du's in Java-Code erklärst, und dann nochmal, wie lange bei Pascal. Aber halt: wenn sie's mit Java schon begriffen hat, dann begreift sie das Pascal-Beispiel ja sofort. Und wenn sie's in Java nicht begriffen hat, dann liegt kein Meßwert vor, der die Begreifdauer beim Java-Beispiel darstellt. :cyclops: Ist nicht ganz ernst gemeint, aber diese Widersprüche sind mir sofort ins Auge gesprungen ... aua :-D |
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Ich frage mich, was dieser Beitrag und die darin enthaltenen zitierten Passagen mit dem Topic zu tun haben sollen :gruebel:
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@DeddyH: +1 :thumb:
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sowas darf man vielleicht denken, aber nie öffentlich dort sagen/ schreiben, wo Emba-Verantwortliche mitlesen können. Sie könnten auf dumme Gedanken kommen. |
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Solange mir niemand plausibel erklären kann, warum ich von XE2 Prof auf XE10 Prof wechseln soll, werde ich es auch nicht tun.
Wirkliche Arbeitserleichterungen kamen eh meistens durch GExperts, Castalia etc. Die Anpassungen der Oberflächen der Betriebsystemen ( von XP nach Win10 ) kann ich mit Fremdkomponenten ( z.B. von TMS Software ) elegant, schnell und mit moderaten Kosten tun. |
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Mit Fremdkomponenten werden aber keine Sprachfeatures nachgerüstet.
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