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AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
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Moin,
ich arbeite immer mit: ![]() Siehe jpg. auf 127.0.0.1:8067 lauscht der TCP Server. mfg S.Simon PS: bei mir nur als Testumgebung, nicht als Produktiveinsatz. |
AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
@Rollo62:
habe mir com0com angeschaut. Letztendlich muss man aber für com2tcp den Code herunter laden und mit der Option com2tcp neu unter VS comilieren. Ist nicht das Problem, progge aktuell viel unter C. Befürchte aber, dass das wieder ausartet. Habe dann noch mal nach com2tcp gegooglet. Bin auf diesen Link gestoßen: ![]() @mrtwo12: Ja, das hatte ich irgent wie auch auf meiner Platte. Bin damit nicht wirklich klar gekommen. Warum kann ich dir nicht sagen. Okay, damit ist mein Problem gelöst. Dank an alle für die Hilfe. Somit kann ich jetzt die dringensten Sachen erledigen und danach die Socket in meine Software implementieren. Dank und Gruß oki |
AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
Zitat:
Eine Alternative zur Implementierung in der Anwendung wäre eine Plugin-Schnittstelle. Wenn die nächste sonstwie geartete Verbindung von aussen kommt, dann schreibst du eine DLL und gut ist. |
AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
Ist schon eine DLL :) aber eigentlich egal, da die Software ein Tool im eigenen Hause ist.
Gruß oki |
AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
Hmm..
Ich dachte eigentlich, Du nimmst com0com, damit erhälst Du somit 2 ComPorts, die virtual mit einem Null-Modemkabel verbunden sind. Dann wird deine bestehende Maschinensoftware mit dem einen der beiden ComPorts verbunden. Als Repeater progst Du nun (das würde dem com2Tcp entsprechen) ein eigenes Tool, welches sich per W-Lan mit der Maschine verbindet und mit dem 2. ComPort von com0com. Dafür gibt es diverse frei Komponenten für die Com-Geschichte welche dies ermöglichen. Dann brauchst Du nur beim Empfangen der Daten über WLan diese 1 zu 1 an den ComPort schicken und umgekehrt. Oder wenn notwendig ein Umformatieren der Daten machen. Vorteil dieser Lösung ist, das die Bestehende Software (COM-Verbindung) nicht angepackt werden muss und Du nur eine Art Repeater/MedienConverter erstellst. com2Tcp macht hier nichts anderes wie dein Repeater und setzt ebenfalls auf com0com auf. |
AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
@HolgerX:
Ja, so habe ich dich auch verstanden. Da ich aber die Anwendung selber geschrieben habe macht es natürlich Sinn die Anschaltung über eine reine COM-Port Verbindung im Programm zu erweitern. Also zusätzlich die Verbindung via Client Socket zu ermöglichen. Wie gesagt werde ich das auch machen. Aktuell drückte aber die Zeit. So habe ich erst mal nach einem Notbehelf gesucht. Bevor ich also ein externes Tool als Pipe "com to tcp" progge implementiere ich es dann gleich direkt; wenn wieder Zeit ist :D. Noch ein Nachtrag zum angegebenen Tool com2tcp. Wenn man mit hohem Datendurchsatz arbeitet "verschluckt" das Tool Zeichen in der Übertragung. Das sieht nach einem volumenabhängigen Verhalten aus. Die Telegramme werden irgentwann verstümmelt. Habe die Zeitabstände zwischen den Telegrammen mal erhöht und das Problem tritt später auf. Dann muss mann alle Verbindungen schließen und wieder neu öffnen. Danach geht es dann wieder für eine geraume Zeit. Habe das jetzt nicht weiter verfolgt, da ich momentan andere Probleme habe und es ja auch nur eine Übergangslösung ist. Gruß oki |
AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
Ich verwende VSPD für das Erstellen von virtuellen COM-Ports -
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AW: Client Socket auf virtuellen COM-Port
Zitat:
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