AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7
Hmm..
War da nicht auch was, das je nach Server-Verwendung in der Systemkonfiguration auch unterschiedlich auf die eigenen Resourcen zugegriffen wurde. z.B. Bei Verwendung als FileServer der Dateizugriff optimiert, jedoch dafür andere Funktionen herunter gedreht wurden.. (Nur so ein grauer Schleier, das da doch mal was war ;) ) |
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Das ist wirklich lange her...
Ich erinnere mich aber, dass man mit BDEAdmin (auf jedem PC) doch spürbar an den Schrauben drehen konnte. Unter Treiber - Native - Paradox und System - Init Die ganzen Speicher- und Bufferparameter sollte man an die obere Grenze schieben. Netdir muss wohl auf ein Serververzeichnis verweisen... Man darf nicht unterschätzen, dass ohne Datenbank - Server jeder PC die ganzen Dateien übertragen muss, da ja der Server nur Fileserver ist. Nicht umsonst gab es dann Syteme wie Advantage, die für Paradox und DBase einen echten Datenbankserver zur Verfügung stellten. Frank Reim |
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Vorab , ich habe die Beitraege nur überflogen ,
aber ist der Server evtl der Domaincontroller ? Der DC ist bei Windows immer auf Schreibsichertheit ausgelegt , also ein Datenbank Performance Killer mfg Hannes |
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2: Die Sache mit dem RAM-Schreibcache überprüfe ich gleich mal. 3: Die Lock-/Sharedatei ist bereits wie beschrieben eingerichtet. 4: Darüber habe ich auch bereits nachgedacht. Welche Argumente sprechen denn pro Einstellung Vordergrundanwendung? 5: Bereits getestet, leider ohne Erfolg. Es gibt ganz prinzipiell eine klare Tendenz zwischen Windows Serverversionen und Clientversionen. Auf Serverversionen läuft die Anwendung einfach nicht sauber. Auf den Clientversionen schon. 6: Ist leider aktuell nicht anders möglich :cry: Vielen Dank für all eure Zuschriften bisher. Ich hoffe wir finden hier noch einen passenden "Workaround", bzw. die berüchtigte Nadel im Heuhaufen. |
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Auf Dauer fährst Du besser damit, wenn es gar nicht anders geht, die Installation einer VM mit einem anderen System (z.B. Windows 7) vorzuschlagen, und darin die Software zur Verfügung zu stellen. Noch besser ist natürlich, hier Deine Chefs von einer Neuentwicklung / Umstrukturierung der Software zu überzeugen. Wenn das alles nichts hilft, denke über einen Jobwechsel nach, zumindest wenn Du dafür verantwortlich gemacht wirst eine Lösung zu finden, diese gibt es nämlich nicht für Paradox... :| ...:cat:... |
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Ich vermute auch sehr stark, dass es nicht direkt mit der Datenbank zusammen hängt, sondern eben mit der Anwendung selbst, irgendetwas "schmeckt" ihr an den Windows-Serverumgebungen nicht :roll: Zitat:
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