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Heißt das, dass Du sowas nicht machen kannst?
Delphi-Quellcode:
Was wird denn dann aus
qry.SQL.Text := 'drop table irgendeinetabelle';
qry.ExecSQL;
Delphi-Quellcode:
oder
qry.SQL.Text := 'delete from tabelle where id = 1';
qry.ExecSQL;
Delphi-Quellcode:
Bei Open frag' ich in der Regel per Rec(ord)Count ab, wieviele Ergebniszeilen es so gibt.
qry.SQL.Text := 'update tabelle set wert = 1234 where id = 1';
qry.ExecSQL; Bei ExecSQL bekommt man ggfls. über RowsAffected die Anzahl der geänderten / gelöschten / eingefügten Sätze mit. Bei manchen Komponenten ist ExecSQL 'ne Funktion, die bei Erfolg true und bei Misserfolg false ist oder bei Misserfolg fliegt 'ne Ausnahme. Allerdings: Einheitlich ist da nun wirklich nicht geregelt, was den Wechsel der Komponenten zuweilen schon recht aufwändig machen kann. Und einheitliche Lösungsvorschläge fast unmöglich. |
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Zitat:
Ist es so gemeint, wie mkinzler schrieb, also eine falsche Interpretation aus Delphi mit erneutem Ausführen? Oder anders? |
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Wie gesagt, das bezieht sich jetzt auf Postgres mit PgDAC.
k.A. ob es solche Probleme auch bei anderen DBMS und Zugriffskomponenten gibt.# War als Beispiel erwähnt, dass Fehlermeldungen nicht immer "ganz" richtig sein müssen. Also, irgendwo inderhalb einiger Query-Komponenten (z.B. TPgQuery) wird scheinbar bei fehlendem Result die Abfrage nochmal ausgelöst, beim Open/OpenTable. (nicht beim Execute/ExecSQL) Ganz tief in den Klassen. Der PgSQLMonitor bekommt die wiederholte Anfrage nicht mit, drum hatte es auch etwas länger gedauert das Problem zu identifizieren, vorallem da es im Programm nicht immer knallt. (das untere Beispiel ist bei uns aber reproduzierbar) Zum Test: Das Erstellungsscript und 3 Test-Scripte/Queries
SQL-Code:
Das tritt auch manchmal auf, wenn ein SELECT ein Result liefert, aber in einem der Felder der "Fehler" liegt.
CREATE OR REPLACE FUNCTION SetSetting(Name VARCHAR, Value INTEGER) RETURNS VOID AS $$
BEGIN -- hier INSERT or UPDATE RETURN; END$$ LANGUAGE plpgsql; SELECT SetSetting('Test', 0); -- hier fällt es "nicht" auf, wenn es doppelt gesetzt wird SELECT SetSetting('Test', GetSetting('Test') + 1); -- hier dagegen ist es +2 --SELECT GetSetting('Test'); -- beide SQL gemeinsam ausgeführt zählen direkt in Zweierschritten hoch und zeigen es sofort an SELECT GetSetting('Test');
SQL-Code:
SELECT 'abc', SetSetting('Test', +1); -- machmal, aber nicht immer doppelt ... Muster noch nicht gefunden
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Ok, ich arbeite nicht mit den Komponentenm, aber das ist ja etwas gruselig.
Ich gehe mal davon aus, dass Ihr einen zuverlässigen Workaround habt, sonst könnte man das Konstrukt ja nicht gebrauchen mit den Komponenten. |
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Meistens fällt es nicht auf, bis auf paar "Sonderfälle".
SELECT wird doppelt ausgeführt, also braucht auch doppelt so lange, die beiden Abfragen ... wenn die Abfrage nun länger dauert, dann fällt das schon auf (oder man denkt erstmal das dauert wirklich so lange) Oder wo eben mit Rückgaben gearbeitet wird, bzw. wo etwas erstellt/gelöscht wird. |
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