Starten wahlweise mit und ohne GUI

[Uwe Raabe]

Zitat:

Zitat von Luckie (Beitrag 1404031)

Spielt keine Rolle ob Halt oder Exit verwendrt wird.

Der Unterschied zwischen Halt und Exit ist, daß bei Exit eventuell noch vorhandene finally-Blöcke in der DPR aufgerufen werden. Die finalization-Blöcke der Units werden in beiden Fällen abgearbeitet.

[Luckie]

OK, das ist jetzt aus Sicht des schon zum Tode Verurteilten. Ich wollte aber damit sagen, dass es Windows egal ist, wie ein Prozess beendet wird.

[Hobbycoder]

Zitat:

Zitat von Uwe Raabe (Beitrag 1404014)

Es ist allerdings zu beachten, daß mit diesen Tricks immer noch kein Konsolenprogramm daraus wird. Insbesondere werden irgendwelche Aufrufe von Write/-ln und Read/-ln auf die impliziten IO-Kanäle Input und Output nicht funktionieren.

Wie würden denn das realisierbar sein?

[KodeZwerg]

In dem man eine Konsole erstellt vermutlich, in der man dann arbeiten kann.

[Uwe Raabe]

Zitat:

Zitat von Hobbycoder (Beitrag 1404060)

Wie würden denn das realisierbar sein?

Eigentlich gar nicht: https://blogs.msdn.microsoft.com/old...01-00/?p=19643

[KodeZwerg]

Ich habe mir den Artikel und auch den Sub-Artikel durch gelesen, so wie ich es anstelle wird dort nicht aufgeführt als possibility. In mehreren meiner mini-Apps kann man die App über Console oder GUI steuern, erstellt wird die App als Consolen-Anwendung, bei Start überprüfe ich Parameter, entweder schließe ich Console und übergebe die Kontrolle an die GUI oder ich verweile in der Console und habe da meinen Spass. Auch wenn es falsch sein mag, es funktioniert bis jetzt ohne negative Auswirkungen zu vernehmen. (die GUI wird bei Laufzeit nonVcl erstellt aber das Prinzip müsste überall funktionieren, ich habe es aber nur auf diese Weise bis jetzt verwendet.)

[Fritzew]

https://stackoverflow.com/questions/...e-command-line
Sollte etwas dabei sein.....

[Uwe Raabe]

Ich bin da lieber auf der sicheren Seite, was unerwartete Anwender-Szenarien und zukünftige Windows-Updates betrifft, und liefere in so einem Fall immer zwei Executables aus. Die Console-Version bekommt dann in der Regel noch ein Cmd am Ende des Namens spendiert, damit auch jeder weiß, womit er es zu tun hat.

[KodeZwerg]

Ist man mit Delphi in der Lage sich ein mini .COM file zu kreiiren als Loader wenn man zwei getrennte Anwendungen erstellt?
Also das in dem App.com die Parameter geprüft werden und je nach Parameter dann die AppCon.exe bzw App.exe geladen wird und entsprechende Parameter rangehängt werden beim Aufruf.

[Fritzew]

Zitat:

Zitat von KodeZwerg (Beitrag 1404080)

Ist man mit Delphi in der Lage sich ein mini .COM file zu kreiiren als Loader wenn man zwei getrennte Anwendungen erstellt?
Also das in dem App.com die Parameter geprüft werden und je nach Parameter dann die AppCon.exe bzw App.exe geladen wird und entsprechende Parameter rangehängt werden beim Aufruf.

Aus welchem Jahrhundert stammst Du den? Com war MsDos.....

mach die ne kleine *.exe wenn schon......