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AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Ja ich würde auch lieber direct ein eigenes Betriebssystem für den Pi schreiben... :-)
Aber momentan suche ich eine günstige Lösung um einen Delphi Server für X Aufgaben zu bauen und alle Ansätze mit - ja man kann das in Sprache XY machen - spielen für mich keine Rolle. Aber da ich gestern zum erstmal überhaupt einen Pi zusammengebaut und eingeschaltet habe, muss ich erst mal sehen was alles geht und wie schnell. Ich werde berichten, hat aber keine Priorität. Mavarik |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Wir sprechen aber nicht von Sprache XY, sondern von Sprache ObjectPascal.
Einmal {$MODE DELPHI} in die Datei (oder globale Projekteinstellungen) und Delphi-Code kompiliert meist problemlos. Zugegeben, anonyme Methoden gehen noch nicht. Bin vor Jahren umgestiegen, kompiliere aber Fixes für alte Software immer noch in Delphi - mit demselben Code. "Anders" ist die IDE, nicht so sehr die Sprache. |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Für einen Server bietet sich der BananaPi besser an als ein Raspberry Pi.
Ich würde ohnehin beides nicht nehmen. Denn sowas wird dir die SD-Karte im Nu vernichten. Das ist eine Krankheit die all diese Boards gemein haben und die man auch nicht fixen kann. Eine halbwegs vernünftige Lösung wäre es eine 2,5"-Platte an den USB-Port anzuschließen. Der RPI3 liefert eigentlich genug Power für eine 2,5"er SSD oder eine sparsame HDD. Für einen Datenbankserver würde ich eher eine ZBOX von Zotac kaufen. Da gibts schon günstige Modelle für 150€ die weitaus schneller arbeiten als ein RPI und außerdem 64bit unterstützen. Ein günstiges aber absolut ausreichendes Beispiel wäre hier die ZOTAC ZBOX BI329. Es sei erwähnt, dass da noch RAM und eine HDD rein muss. Aber selbst mit einem 2 GB RAM-Riegel stehst du besser da, als mit dem popeligen RPI und seiner SD-Karte. |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Meine SD-Karten laufen seit vielen Jahren. Kommt halt drauf an, wie man's einrichtet. Unter Linux gibt es da diverse Schalter, die man natürlich erstmal finden muss. Oder man richtet sich das gleich so ein, dass es in eine RAM-Disk bootet. Dann wird von der SD gerade mal beim Boot gelesen, sonst bleibt die inaktiv.
Ob "popelig" oder nicht ist auch eine Frage der Anforderungen. Von einem Datenbankserver hat hier noch keiner geschrieben z.B.. Wobei selbst das eine Frage der Datenbank ist. Warum ein vielfaches ausgeben und dann noch dauerhaft mehr Strom verbrauchen, wenn man schlichte Ansprüche hat? |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Zitat:
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AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
OK - Datenbank Server ist vielleicht die falsche Bezeichnung..
Das wird eher so ein Blockchain-Storage. Mavarik |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Ich weiß nicht was Blockchain ist und ob es wichtig ist.
Aber die 3-2-1-Backup-Strategie kennst du ja, also sollten deine Daten sicher sein :P |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Mal rein aus Interesse: Sind diese ZOTAC Boxen Lüfterlos? Konnte dazu auf die Schnelle nichts finden. Das ist für mich z.B. ein ziemlich wichtiges Merkmal bei den PIs. Wobei du schon recht hast, dass es hier teilweise an Leisung fehlt.
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AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
I.d.R sind die lüfterlos.
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AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Cool, schaue ich mir mal genauer an. Muss ich bloß mein Raspbee Shield zu einem ConBee Stick upgraden.
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