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AW: Klassendesign und Logik
Zitat:
Was die Menge der Felder in den Tabellen angeht, mal so mal so, manche sind von der Menge her sehr klein, manche gehen Richtung 40 Felder und mehr, deshalb kam bei mir die Frage auf, direkt alles updaten oder irgendwo zwischen speichern, welche Felder ein Update benötigen. |
AW: Klassendesign und Logik
Wenn es professionell eingesetzt wird, kann man da aufg fertige Lösungen setzen, TMS Aurelius kommt da zum Bsp. in Frage. Auch DevArt hat ein ORM framework.
Zumindest bei TMS weiss ich, dass es genau sowas macht, du hast Klassen, die die Tabellen darstellen und du brauchst dich um die DB Sachen nicht zu kümmern. Du lässt dir erzeugte Objecte oder Object-Listen geben und bearbeitest die und wenn du willst, werden sie dann gespeichert |
AW: Klassendesign und Logik
Kommt natürlich auch drauf an ob du mit einer Embedded Datenbank oder einem Server im Netzwerk arbeitest. Bei der EmbeddedDB kannst du wahrscheinlich ohne Not alle Felder im Update haben. Beim Server produzierst du viel Traffic und das dauert dann schon etwas länger.
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AW: Klassendesign und Logik
Zitat:
SQLite vermutlich... Da es eher in Richtung privates Projekt geht, kommen kommerzielle Komponenten / Frameworks nicht in Frage werde ich aber mal im Hinterkopf behalten für ggf. andere Projekte. |
AW: Klassendesign und Logik
....schau dir evtl. mal NEXUSDB an. Gibt es über GetIt in der Embedded Version kostenlos. Kompiliert mit in die EXE und hat SQL usw.
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AW: Klassendesign und Logik
Zitat:
Soweit schon richtig, aber das ist unabhängig davon, ob ich nun im Update den gesamten Datensatz wegspeicher oder nur die geänderten Felder. Wie schon gesagt muß das die Eingabeprüfung abfangen, nicht die DB. |
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