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AW: Parameterrückgabe von Form an aufrufenden Prozess
Zitat:
Hab' ich etwa was falsch gemacht? |
AW: Parameterrückgabe von Form an aufrufenden Prozess
Wenn ein Callback genutzt werden soll geht es ungefähr so:
Delphi-Quellcode:
So ungefähr geht das und das ist in etwa auch, was der Formulareditor tut,
type
TCallbackProc = procedure(MyReturnValue:Integer) of Object; TMyForm = class(TForm) private FCallback : TCallbackProc; public constructor Create(AOwner: TComponent; ResultCallback:TCallbackProc); end; constructor TMyForm.Create(AOwner: TComponent; ResultCallback:TCallbackProc); begin inherited Create(AOwner); FCallback := ResultCallback; end; Im FormClose dann einfach das aufrufen, wenn 5 zurückgegeben werden soll, evtl. mittels Assigned Prüfung absichern: FCallback(5); Aufruferseite: TMyOtherForm = class(TForm) private procedure DoIt; public procedure GetResult(MyReturnValue:Integer); end; procedure TMyOtherForm.DoIt; var MyForm : TMyForm; begin MyForm := TMyForm.Create(self, Getresult); MyForm.Show; // oder .ShowModal, bei .Show muss sich die andere Form // selber freigeben, bei ShowModal müsste es hier passieren end; procedure TMyOtherForm.GetResult(MyReturnValue:Integer); begin ShowMessage(MyReturnValue.ToString); end; wenn man einem Steuerelement ein Event zuweist. |
AW: Parameterrückgabe von Form an aufrufenden Prozess
Hallo,
TE= Thread-Ersteller |
AW: Parameterrückgabe von Form an aufrufenden Prozess
@haentschman
Ich sehe die Vorteile von dynamischen Objekten mindestens teilweise schon. Manchmal ist es ein Muss. Trotzdem wende ich dies sehr sparsam an und zwar aus dem Grund der Zuverlässigkeit. Ich denke, dass viele Fehler heutiger Software bei der Anwendung dynamischer Strukturen liegen. Ein typisches Beispiel ist die Delphi-IDE selbst. Immer wieder mal gibt's Probleme mit der dyn. Speicherverwaltung. Der Zeitdruck in der Software-Entwicklung ist heute sehr hoch. Oft zu hoch. Schnell vergisst man mal eine Speicherfreigabe oder die Übersicht ist nicht mehr wirklich da. Im weiteren ist auch die dahinterliegende Implementation komplexer und damit fehleranfälliger. Also wieder mal: je einfacher, desto besser. Wenn mir jemand ein tolles Rezept hat das in den Griff zu bekommen, bin ich ganz Ohr. Ich denke da ist der PASCAL-Nachfolger OBERON schon besser. Aber eben.. ps Neben der dynamischen Objekt-/Speicherverwaltung gibt's noch Thema wo ich sehr vorsichtig bin: Interrupts - wirklich nur dort wo's absolut notwendig (Timing). In den meisten Echtzeit-Systemen sind nur ganz wenige notwendig. |
AW: Parameterrückgabe von Form an aufrufenden Prozess
@Andreas L., Pfaffe und TurboMagic
ich werde mich später weiter damit befassen. Diese alternativen Methoden interessieren mich. |
AW: Parameterrückgabe von Form an aufrufenden Prozess
Zitat:
Speicherfreigaben eingebaut. Man muss ihn nur wie folgt aktivieren: 1. .dpr Datei des Projekts öffnen 2. als erste Zeile direkt hinter das begin das hier schreiben: ReportMemoryLeaksOnShutdown := true; Wenn nun das Programm ein Speicherleck verursacht, gibt's beim beenden eine Meldung. Nur sagt einem diese Variante noch nicht woher es kommt. Lädt man die komplettversion des FastMM4 Speichermanagers aus dem internet herunter, kann man auch einen Stacktrace bekommen der auf die Programmstelle zeigt, an der dieser Speicher allokiert wurde. Damit wird es zumindest unter Windows sehr einfach Speicherlecks zu finden. Grüße TurboMagic |
AW: Parameterrückgabe von Form an aufrufenden Prozess
Zitat:
Die Funktion ist goldwert. |
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