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AW: Rechner aufwecken
@CodeHunter: Da du WOL auch im Gerätemanager der Netzwerkkarte einstellen kannst (MagicPacket), denke ich wirst du das auch über Delphi setzen können. Jedoch bin ich bei solchen Sachen leider Kenntnissmäßig definitiv raus, da gibts aber sicherlich andere Experten hier :)
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Also der Vorschlag: Funktionalität kennenlernen, prüfen, .. dann überlegen, wie man es einbindet. Das ginge vielleicht über API Calls, vielleicht tut es auch ein simpler Powershellaufruf (oder mehrere)... und ja, wahrscheinlich nicht, natürlich abhängig von den Berechtigungen des Users, mit dem die Software läuft / Installiert wurde. Eigentlich will ich darauf hinaus: Diese Systeme sind recht mächtig (Sie werden ja von Windows selbst genutzt). Es reicht also ggF. bereits beim Setup hier einzusteigen und einen zyklischen Job einzurichten (oder 2: einen Macher und einen Kontroler), deren Inhalte man später variiiert. Und man muss nicht überall ne Delphianstecknadel dranmachen. |
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[QUOTE=Codehunter;1441453]
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ehm, bei windows 10 gibt es unterschiedliche Herunterfahren Modi.
Wenn das System so richtig heruntergefahren wurde, dann wird das System auch nicht mehr aufgeweckt. Das hängt aber an den Systemeinstellungen und die legen fest was bei Start-Herunterfahren passiert. Sieht gleich aus, fühlt sich gleich an, ist aber nicht gleich. Darum ist bei Windows 10 der Status „der heruntergefahrene Rechner“ nicht wirklich eindeutig. |
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Hast du da mehr Infos zu? Höre ich zum ersten mal.
Ich kenne das, seit Windows 8 glaube ich, dass ein "Herunterfahren" in der Regel bedeutet den Benutzer abzumelden und dann Ruhezustand zu machen sodass er beim nächsten Einschalten nicht komplett booten muss sondern nur den RAM-Inhalt wieder von der Platte lädt. Der Hardware und Stromversorgung ist das aber ziemlich egal. Hätte ich jetzt gesagt. |
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Ich denke die Verwirrung um die Begriffe Sleep und Herunterfahren kommt daher, dass sowohl Microsoft als auch die Mainboard- und CPU-Hersteller dabei so inkonsistent sind. Die Funktion "Herunterfahren" bei Windows bewirkt nämlich keineswegs auf allen Rechnern das selbe. Das was dabei passiert, hängt maßgeblich von der Implementierung im BIOS/UEFI/ACPI ab. Auf manchen Maschinen, wie z.B. auch meiner privaten Ryzen-5-Kiste sind Sleep und Hibernate funktional fast identisch. Da wurde das UEFI so clever implementiert, dass bei einem Hibernate (Ruhezustand) der RAM-Inhalt so schnell auf die NVMe-SSD geklemmt wird, dass man zwischen beiden keinen Unterschied mehr bemerkt. Nur haben sie beim Runterfahren einen kleinen Bug ins UEFI gebaut, sodass Windows zwar meint, den Rechner runter zu fahren, schickt ihn aber in den Ruhezustand. In der Konsequenz ist der so "heruntergefahrene" Rechner nicht nur innerhalb von 5 Sekunden wieder startklar, sondern sämtliche Programme gleich mit im vorherigen Zustand.
Also lasst uns den Begriff "heruntergefahrener Rechner" mal so definieren, dass er sich in einem Zustand befindet, in dem noch irgendwo ein kleines Stückchen Elektronik arbeitet und in der Lage ist, eine im UEFI hinterlegte Zeitangabe auszulesen, mit der Systemzeit zu vergleichen und bei Bedarf die Kiste zu aktivieren. Das trifft IMHO seit der Einführung von UEFI als Ersatz für BIOS auf nahezu alle PCs zu. |
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