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Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
also wenn ich das richtig verstanden habe kann man damit auch karten schreiben?
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Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
jap kann man
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Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
jupp, sonst könnt ich meine Kennwort-Hashes ja nicht auf meiner alten KV-Karte speichern ;) jedenfalls kann das Gerät vom DevKit auch Karten beschreiben, was aber bei nur einem einzigen Modell sonst nicht möglich ist :gruebel: k.a. ich weiss net mehr so genau ;)
[nicht ernst gemeint] was mir mur noch fehlt, is wie ich die wieder entschlüssele (MD5-Hash) :mrgreen: [/nicht ernst gemeint] |
Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
sehr interresant. andere frage: ist es auch in bezahlbarem rahmen möglich, chipkarten selbst zu bedrucken bzw zu beschriften? (mit der hand ja ;-)
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Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
bei entsprechenden Stückzahlen bestimmt ;) // Fremdfirma
ausserdem kann man die Karten ja auch komplett unbedruckt kaufen (also White-Blanc) |
Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
und wenn man die weiß kauft wie kriegt man dann was drauf?
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Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
da gibt's bestimmt auch Labels/Folien zum selbst bedrucken und aufkleben
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Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
sehr interresant, thx!
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Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
hallo,
von chipdrive gibt es eine Komponenete für delphi. diese greift auf die ctapi.dll zu. es reicht also die funktionen dieser dll zu importieren. hier in der dp gibt es auch mehere treads dazu. hagen hat sich mal dazu ausgelassen. raik |
Re: Wie programmiert man mit Pascal auf chipkarten?
Man muß differenzieren:
1.) Wie spricht man aus Delphi heraus eine vorprogrammierte Chipkarte an 2.) Wie kann man die Software AUF der Chipkarte selber programmieren Beides sind zwei vollständig losgelösste Probleme. Die 1.) Frage kann man mit dem TOWIKOTO System abdecken, allerdings verliert man absolut die Möglichkeit den 2.) Schritt zu machen. Denn TOWIKOTO benutzt eigene Karten, man ist also abhänig davon, und TOWIKOTO Cryptokarten sind absoluter Schrott, nur soviel dazu von mir, ich würde sie keinem empfehlen. Für 2.) gibt es drei goße Antworten. a) in C/Assembler mit den hyperteuren Entwicklungskits und Stillschweige-Abkommen der Hersteller der Chipkarten. b) die arsch langsammen und für Chipkarten völlig überdimensionierten JAVA-Cards c) die echt nice and quick Lösung des deutschen Anbieters ![]() Natürlich sind in ALLEN diesen Systemen die Funktionen zum Ansprechen der Karten über PC/LINUX usw. enthalten. Man kauft also mit solchen Systemen das Leistungsspektrum der TOWIKTO mit ein. Zudem, die Towikoto Treibersoftware kann man kostenlos im WEB downloaden und mit dieser können zB. auch die BASICCards angesprochen werden. Übrigens, ich rede hier von ECHTEN Cryptochip-Karten und nicht irgendwelchen Speicherkarten. Die KVK Karte ist eine simple Speicherkarte, die Geldkarte/Telefonkarten sind echte SmartCards, enthalten Cryptochips mit eigener Software. Jede gute Cryptokarte bindet sich auf Microsoft PC's über das PC/SC Interface ein, so auch Towikoto. Nutzt man dieses PC/SC (was keine ultimative Lösung ist) deckt man automatisch alle Standards ab. Es besteht also eigentlich überhaupt nicht die Notwendigkeit sich auf den instabilen TOWIKOTO Treiber-"Service" zu verlassen und einzuengen. Gruß Hagen |
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