Delphi-PRAXiS
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cook 26. Apr 2004 21:23

Re: S: Hilfe bei Turbo Pascal
 
THX @ Ghostwalker & maximov

Das sind beides Ansätze dir mir ganz gut erscheinen, allerdings ist mir maximov's Ansatz doch etwas zu tief in die Materie :) und Ghostwalker's verkettete Liste zwar schön, aber ich glaube für mein Programm doch nicht so ganz passend. Ich hab jetzt einfaches ein statisches Array mit einer Maximalgröße genommen, entweder der Prof. erkennt es an oder eben nicht...

so far
cook

MASHA 25. Sep 2005 14:37

Re: S: Hilfe bei Turbo Pascal
 
Ich arbeite auch zur Zeit mit TB 7.0 und brauche genau das gleiche.

Der CODE von maximov sah interessant aus. Kann mir jemand erklären wie das funktioniert?

Und wofür braucht man count?

maximov 28. Sep 2005 11:08

Re: S: Hilfe bei Turbo Pascal
 
Hallo,

naja - count ist die dynamische anzahl der einträge in deinem array, welche du selbst festlegen musst. Also für count irgendeine integer variable einsetzen.

Und zur funktionsweise: Ein array ist nix weiter als ein speicherbereich, für den der compiler eine festgelegte lineare datenstruktur voraussetzt. Und genau diese voraussetzung definieren wir mit:
Delphi-Quellcode:
Type
  PArray = ^TArray;
  TArray = array[0..0] of integer;
nur das wir eben den speicher nicht von delphi reservieren lassen, sondern dies selbst tun wollen. Dafür dann der pointer-typ. Das das array grösser als werden kann, als die definierte länge, ist egal da bei höheren indizes der speicher einfach weiterhin linear addressiert wird. Wichtig ist nur, das dort dann von uns selbst reservierter speicher vorhanden ist:
Delphi-Quellcode:
var dynArrPtr:pArray
...
getMem(pointer(dynArrPtr), count*sizeOf(integer)); // array auf speicher mappen
also holen wir speicher von der gewünschten elementen-anzahl (count) * datengrösse der elemente (in diesem fall integer). Nu ist das array benutzbar:
Delphi-Quellcode:
  //zugriff wie gehabt //
  dynArrPtr^[42] := 1 + 2;
Man muss sich halt nur merkeen wie gross das array ist :)


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